Die Privatdetektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf observieren ein Wohnobjekt wegen des Verdachts auf Ehebruch.
Vor wenigen Wochen ermittelten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf in einem recht kuriosen Fall im Rheinland. Eine ältere Dame verdächtigte ihren fast 80 Jahre alten Ehemann, sich nachts, wenn sie schläft, heimlich aus dem Schlafzimmer zu schleichen, fremde Personen ins Haus zu lassen und mit ihnen sexuelle Handlungen durchzuführen. Sie selbst könne davon nichts mitbekommen, erklärt Frau W. den Aaden Privatdetektiven Düsseldorf, denn sie nehme vor dem Zubettgehen mehrere Medikamente ein, durch die sie in einen Tiefschlaf versetzt werde. Nachts sei sie kaum aufzuwecken. Allerdings habe sie mehrfach an verschiedenen Stellen im Haus lange Haare gefunden, die nicht von ihr stammten. Außerdem habe sie Herrn W. schon mehrfach beim Onanieren zu pornographischen Inhalten erwischt – dabei hätten die beiden seit über zehn Jahren keinen Beischlaf mehr praktiziert.
Um den doch recht vage begründeten Verdacht von Frau W. zu prüfen, sollten die Ermittler der Aaden Detektei Düsseldorf nachts das Haus der Eheleute observieren.
Da Frau W. laut eigener Aussage stets gegen 22:00 in getrennten Betten, jedoch im selben Zimmer mit ihrem Mann schlafen gehe, setzten unsere Detektive aus Düsseldorf den Beginn der Observation auf 21:30 an. Kurze Zeit später erlosch das Licht im Erdgeschoss und das Ehepaar begab sich augenscheinlich in das gemeinsame Schlafzimmer, wo pünktlich um 21:58 ebenfalls das Licht ausgeschaltet wurde.
Bei der Umgebung handelte es sich um eine ruhige Wohngegend mit Einfamilienhäusern in einem eher ländlich gelegenen Ort. Hier leben vornehmlich Senioren und in vielen Häusern herrschte bereits Dunkelheit, in anderen flimmerten vor allem Fernseher. Passanten gab es um diese Zeit nur noch sehr vereinzelt, sodass der eingesetzte Privatermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf ungestört observieren konnte.
Kurz nach 23:00 wurde Licht im Erdgeschoss des Ehepaars W. eingeschaltet, ohne dass zuvor die Schlafzimmer- oder Treppenhausbeleuchtung genutzt worden wäre. Durch einen halb geöffneten Rollladen flimmerte das Licht eines eingeschalteten Fernsehers nach draußen. Eine Annäherung unseres Düsseldorfer Privatdetektivs an das Fenster, um ins Haus hineinzuschauen, wäre aus rechtlichen Gründen nicht möglich gewesen, denn die eigenen vier Wände gehören zum höchtspersönlichen Lebensbereich und bilden somit eine besondere Schutzzone. Unabhängig davon würde laut Frau W. der Hund im Vorgarten anfangen zu bellen, sobald jemand das Grundstück betritt, wodurch der Eindringling zwangsläufig zumindest die Aufmerksamkeit des wachen Herrn W. wecken müsste.
Dieser wiederum blieb augenscheinlich ungefähr bis 06:15 im Erdgeschoss, während der Fernseher die ganze Zeit lief. Ob es sich dabei um pornographische Inhalte handelte, konnte unserer eingesetzter Detektiv aus Düsseldorf nicht einschätzen. Jedenfalls begab sich Herr W. um diese Zeit wohl ins Bett, denn Licht und Fernseher im Erdgeschoss wurden ausgeschaltet. Keine fremde Person hatte das Haus im Observationszeitraum betreten oder verlassen.
Nachdem Frau W. über das Ergebnis unserer Observation im Rheinland informiert worden war, sah sie sich zumindest teilbestätigt, denn tatsächlich hatte sich ihr Mann heimlich aus dem gemeinsamen Bett geschlichen.
Eine erneute Beobachtung sollte weitere Erkenntnisse bringen, und so stellte ein anderer Ermittler
der Aaden Detektei
Düsseldorf am selben Abend zum zweiten Mal mit
Sichtkontakt auf das Wohnobjekt ab. In dieser Nacht allerdings wurden keinerlei Auffälligkeiten festgestellt. Vermutlich musste Herr W. ein wenig Schlaf nachholen, nachdem er die vorangegangene
Nacht "durchgemacht" hatte. Folglich beauftragte Frau W. eine dritte Observation durch die Aaden Detektive Düsseldorf.
Wie am ersten Einsatztag ging auch am dritten Abend eine knappe Stunde nach dem augenscheinlichen Schlafengehen des Ehepaars W. das Licht im Erdgeschoss an und das Flimmern des Fernsehers setzte ein. Die Situation blieb unverändert, bis gegen 00:30 ein Fahrzeug nur wenige Meter entfernt von unserem Düsseldorfer Privatdetektiv hielt. Der Ermittler war im Fahrzeug nicht zu sehen, solange man nicht direkt hineinleuchtete, und so konnte er sich die Situation trotz der Nähe zu dem Neuankömmling ohne Abducken ansehen:
Eine Dame stieg aus dem Pkw. Sie trug ein knappes Kleid mit High Heels und war auch ohne Absätze um die 1,90 m groß. Dieser Umstand in Verbindung mit der eindeutigen Statur verrieten zweifelsfrei, dass diese Dame einmal keine Dame gewesen war. Die unbekannte Person blickte sich in der Straße um, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich zurück ins parkende Fahrzeug. Wenige Minuten später erblickte unser eingesetzter Observant der Aaden Detektei Düsseldorf ein weiteres Auto, das ebenfalls am Straßenrand stehen blieb. Eine zierliche Blondine, die wohl das Prädikat (Silikon-)"Busenwunder" verdient hätte, kletterte vom Beifahrersitz und stellte sich auf die Zehenspitzen, um die erste Dame per Küsschen und Umarmung zu begrüßen.
Die Blondine winkte ihrem Fahrer, der im parkenden Auto sitzen blieb, und betrat mit der ersten unbekannten Person das Grundstück des Ehepaars W. Der Hund, vor dem unser Wirtschaftsdetektiv aus Düsseldorf von der Auftraggeberin gewarnt worden war, gab keinen Ton von sich. Vorsichtig klopfte die groß gewachsene Dame an das erleuchtete Fenster im Erdgeschoss und wenige Sekunden später öffnete Herr W. die Tür, um beide eilig hinein zu winken. Der zuvor halb geöffnete Rollladen des hellen Fensters wurde nun ganz hinuntergezogen.
Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Haustür erneut und Herr W., nur mit einem Bademantel bekleidet, blickte sich draußen um, während er die Tür nur einen Spaltbreit offen ließ. Als er offenbar festgestellt hatte, dass die "Luft rein" war, drückte er die Tür ganz auf und winkte seine beiden Gespielinnen hinaus. Sie verabschiedeten sich jeweils mit einem eiligen Küsschen auf die Wange von Herrn W., tippelten aus dem Garten, umarmten sich und fuhren ab. Wenige Minuten später trat auch unser Düsseldorfer Privatdetektiv die Heimfahrt an.
Als die Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf Frau W. am Vormittag über die Ereignisse
der Nacht informierte, zeigte sie sich reichlich wütend und demonstrierte in ihrer Wortwahl auch ein gewisses Maß an "Schwulenhass". Am liebsten hätte sie noch eine weitere Observation beauftragt, doch unsere Detektive
verwiesen sie darauf, dass die Sachlage nun klar war und ihr Mann offensichtlich Bedürfnisse hatte, die sie nicht erfüllen konnte. Wie es Herrn W. nach dem Telefonat seiner Frau mit
der Aaden Detektei Düsseldorf erging, möchten wir uns kaum ausmalen.