Blog der Aaden Detektive Düsseldorf


Überprüfung einer Unternehmensanschrift – Inkassofirma selbst untergetaucht?


Inkasso einmal von der anderen Seite


An und für sich ist der nachfolgende Fall zu banal für einen Blogbericht. Jedoch möchte unsere Detektei für Grevenbroich mit der Beschreibung dieser Angelegenheit erstens den Service Anschriftenermittlung anhand dieses simplen Beispiels veranschaulichen, und zweitens handelte es sich bei der "Zielperson" ironischerweise um ein Inkassounternehmen. Der Hintergrund: Unsere Auftraggeber konnten in den letzten Monaten diverse Schreiben an die Inkassofirma wegen übernommener Forderungen nicht an der im Handelsregister und auf Online-Portalen verzeichneten Adresse zustellen, Anrufversuche blieben unbeantwortet. Leider hatte unser Klient zu diesem Zeitpunkt bereits eine Rechnung des Dienstleisters beglichen, war also in Vorleistung getreten. Dabei gibt es zahlreiche Anbieter am Markt, die erst bei Erfolg Gebühren erheben.

 

Dass nun also ausgerechnet ein Inkassounternehmen, das sich dem Geschäftszweck nach selbst um die Beitreibung gegen säumige und flüchtige Schuldner kümmert, spurlos verschwunden zu sein schien, war eine durchaus ungewöhnliche Konstellation. Die Aaden Detektive für Grevenbroich (0211 9874 011-0) wurden zunächst mit der Vor-Ort-Überprüfung der bekannten Unternehmensanschrift beauftragt und sollten bei entsprechender Erfordernis im Anschluss weiterführende Recherchen zu möglichen anderen Zustelladressen der Firma oder ihrer Vertretungsberechtigten anstellen.


Inkasso; Detektei Grevenbroich, Detektiv Grevenbroich, Privatdetektei Grevenbroich
Wenn man Post von einem Inkassounternehmen erhält, bedeutet das in der Regel nichts Gutes. Doch im vorliegenden Fall war es andersherum: Ein Unternehmer stellte Forderungen gegen einen Inkassodienst.

Schreibfehler in der Postanschrift


Nach Übermittlung der Adresse fiel der Einsatzleitung zunächst auf, dass diese Anschrift so nicht existent ist. Der Auftraggeber war von einer Musterstraße ausgegangen, tatsächlich handelte es sich aber um einen Mustergraben. Auch die Postleitzahlen stimmten nicht überein. Auf der Website des Inkassodienstes war die Anschrift hingegen korrekt angegeben. Möglich somit, dass die Post die Adresse einfach nicht korrekt hatte zuordnen können. Entsprechend suchte unser eingesetzter Privatdetektiv in Grevenbroich den Mustergraben zwecks Überprüfung auf. Tatsächlich ließen sich dort ein korrekt beschrifteter, kürzlich geleerter Briefkasten und ein verschlossenes Büro der Firma finden. Sendungen, die an diese Anschrift adressiert wurden, sollten somit ankommen. Ein Mitarbeiter einer anderen im Objekt ansässigen Firma bestätigte dem eingesetzten Detektiv, dass der Firmeninhaber drei bis vier Mal pro Woche auch tatsächlich im Büro anwesend sei.

 

Als der Auftraggeber telefonisch vom Ermittlungsergebnis erfuhr, war er einerseits froh, "mit denen nicht das nächste Problem an der Backe" zu haben. Andererseits ärgerte er sich natürlich, dass er wegen eines solchen Flüchtigkeitsfehlers, der offenbar selbst bei mehrfachen internen Gegenprüfungen nicht aufgefallen war, extra den Aufwand betrieben hatte, eine Privatdetektei zu beauftragen. Die Ermittlung war zwar letztlich denkbar banal, doch Zeit hat sie unsere Mitarbeiter dennoch gekostet und Arbeitszeit wird nun einmal in Rechnung gestellt (Näheres zu unseren Detektivhonoraren hier). Der Fall schien für uns sehr schnell abgeschlossen. 


Datenbankrecherche der Aaden Detektive


Wenige Tage später kontaktierte derselbe Klient unsere Wirtschaftsdetektei in Grevenbroich überraschend erneut. Er habe mittlerweile mit dem laut eigener Aussage erst kürzlich aus dem Urlaub zurückgekehrten Inhaber des Inkassodienstes telefoniert, den unser Klient zuvor beauftragt hatte, eine Forderung gegen einen säumigen Schuldner einzutreiben. Die Inkassofirma sei bislang daran gescheitert, den Aufenthaltsort des Schuldners zu ermitteln und habe die Akte deshalb auf "Dauermonitor" gestellt. Eine zeitnahe Forderungsbegleichung war somit nicht zu erwarten. Da der Auftraggeber nun sowieso schon einmal mit unseren Wirtschaftsdetektiven in Grevenbroich gesprochen hatte, sei ihm der Gedanke gekommen, uns mit der Adressrecherche zu betrauen.

 

Bei der Besprechung der Sachlage wurde schnell klar, dass es diverse Anhaltspunkte gab, dank derer man an verschiedenen Orten Observationen hätte ansetzen und hierüber mit einiger Wahrscheinlichkeit zu Erkenntnissen kommen können – ein Service, den Inkassounternehmen in aller Regel nicht leisten. Um dem Klienten nach der Beauftragung und Bezahlung des Inkassodienstes größere Mehraufwendungen zu ersparen und da es die Informationslage hergab, boten wir ihm eine Datenbankrecherche zum Schuldner an, um so die gewünschte Anschrift innerhalb einer Regelermittlungszeit von zwei bis drei Wochen in Erfahrung zu bringen. Tatsächlich fanden sich an den uns zugänglichen Stellen zahlreiche – auch aktuelle – Einträge zur gesuchten Person. Letztlich konnte eine Adresse in Duisburg ermittelt und verifiziert werden.


*Hinweise*


Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

Hinweise: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf

Elisabethstraße 11

D-40217 Düsseldorf

Telefon: 0211 9874 011-0

Fax: 0211 9874 011-9

E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de

Web: https://www.aaden-detektive-duesseldorf.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Anstellungsbetrug | Bewerbungsbetrug


Bewerbungstäuschung durch Vorspiegelung falscher Tatsachen und Urkundenfälschung


Bei einer Jobausschreibung sind sehr gute Adobe-Dreamweaver-Fähigkeiten gefordert? Man braucht mindestens B2-Englischkenntnisse gemäß des Europäischen Referenzrahmens, um für eine ausgeschriebene Stelle infrage zu kommen? Oder man darf keine Vorstrafen besitzen, um angestellt werden zu können? Für die meisten Jobbewerber sind Ausschlusskriterien tatsächlich Ausschlusskriterien, für andere Interessenten handelt es sich dabei eher um kleine, überwindbare Hürden.

 

Bei ihren Recherchen im Bereich Bewerbungsbetrug haben unsere Privatdetektive aus Düsseldorf schon sehr, sehr viel gesehen: Nicht vorhandene "langjährige Erfahrungen mit Photoshop und Illustrator" werden dessen ungeachtet im Lebenslauf ergänzt, schnell fälscht man sich eine Bescheinigung über Sprachkenntnisse am PC oder leugnet treubrüchig Vorstrafen. Was viele Täter für eine harmlose Schönheitskorrektur halten, erfüllt in Wahrheit die Straftatbestände der Urkundenfälschung und des Anstellungsbetrugs, der einen Sonderfall des Betrugs im Sinne von § 263 StGB darstellt. Beim Anstellungsbetrug liegt der unmittelbare Vermögensschaden darin, dass die Qualität der versprochenen Arbeitsleistung nicht der vereinbarten Lohn- oder Gehaltszahlung entspricht. Zudem sind Folgeschäden wegen nicht fachgerecht ausgeführter Tätigkeiten keine Seltenheit.


Schadensnachweis obligatorisch für Strafmaßnahmen


Erschleicht man sich eine Anstellung mit der unlauteren Vorspiegelung gar nicht vorhandener Erfahrungen und Ausbildungen, täuscht man den Arbeitgeber zur unrechtmäßigen Erlangung eines Vermögensvorteils und macht sich somit des Betrugs schuldig. Von einem für Anstellungsverhältnisse im Allgemeinen erforderlichen Vertrauensverhältnis kann auf einer solchen Basis natürlich keine Rede mehr sein. Gerade in sensiblen Aufgabenbereichen bzw. Branchen (wie auch dem Detektei-Gewerbe) wäre unter diesen Voraussetzungen eine Weiterbeschäftigung mithin nicht zumutbar. Zu unterscheiden ist, ob trotz eines Mangels an vorgegebenen Erfahrungen eine zufriedenstellende Arbeit abgeliefert werden kann oder nicht. Ist dies der Fall, liegt es am Arbeitgeber zu entscheiden, ob er über die Bewerbungstäuschung hinwegsehen oder den Arbeitsvertrag auflösen und den Angestellten straf- und zivilrechtlich belangen möchte.

 

Ein strafbarer Anstellungsbetrug setzt zumeist einen entstandenen Schaden voraus: Die Qualität der gelieferten Leistung stimmt nicht mit einer realistischen Erwartungshaltung an die angeblichen Qualifikationen und Erfahrungen überein. Hierzu zählt auch das Erschleichen höherer Lohnsätze durch die Vortäuschung einer höheren Ausbildung. Der Angeklagte kann verurteilt werden, wenn er mit seiner tatsächlichen Ausbildung nicht oder nur mit deutlich weniger Gehalt eingestellt worden wäre. Bspw. würde dem Arbeitgeber durch das Vortäuschen eines Master- anstelle des tatsächlichen Bachelorabschlusses ein direkter Schaden entstehen, wenn der Arbeitgeber aufgrund der höheren Qualifikation einen höheren Lohn zahlt. Der Tatbestand des Betrugs wäre erfüllt und der Arbeitgeber hätte das Recht zur fristlosen Kündigung, zu einer Strafanzeige und zu einer Schadenersatzklage. Das Gericht wird bis auf Ausnahmefälle (siehe unten) allerdings einen Nachweis verlangen, dass der Schaden tatsächlich durch das delinquente Verhalten des Anstellungsbetrügers entstanden ist – sollten Sie für die Nachweisführung Hilfe benötigen, stehen unsere Wirtschaftsdetektive in Düsseldorf für Sie parat: 0211 9874 011-0.


Handschlag | Detektei Düsseldorf | Detektiv Düsseldorf | Wirtschaftsdetektei Düsseldorf
Vereinbarungen bzw. Vertragsverhältnisse zwischen zwei oder mehr Parteien, die auf der einseitigen Angabe falscher Tatsachen fußen, sind im deutschen Recht für gewöhnlich nichtig – so auch beim Anstellungsbetrug.

Angaben gefälscht, doch Leistung im grünen Bereich – nicht immer Verurteilung durch Gerichte


2010 sprach das Oberlandesgericht (OLG) Düsseldorf eine Angeklagte, die ihrem Arbeitgeber gefälschte Zeugnisse sowie ein altes Führungszeugnis vorgelegt und damit ihre Vorstrafen wegen schwerer Körperverletzung verschwiegen hatte, vom Vorwurf des Betruges frei, weshalb die Täterin weiter als Altenpflegerin arbeiten durfte (Beschluss vom 18.11.2010: Az. III-3 RVs 145/10). Begründung: Die Angeklagte hatte eine dem Arbeitsvertrag entsprechend gute und einwandfreie Arbeitsleistung erbracht und dem Arbeitgeber folglich keinen Schaden verursacht.

 

Anders sähe die Lage aus, wenn beispielsweise Sprachkenntnisse vorgetäuscht werden, die für eine Einstellung ausschlaggebend sind und in der täglichen Arbeit zur Anwendung kommen müssen. Ist der neueingestellte Arbeitnehmer für den Bereich Kundenbetreuung in Frankreich gar nicht in der Lage, einigermaßen fehlerfreie Emails und Briefe auf Französisch zu verfassen, sondern stümpert sich stattdessen mit Online-Übersetzungsprogrammen peinliche und rufschädigende Texte zusammen, besteht für ihn keine Eignung zur Ausführung seiner Tätigkeit. Dem Arbeitgeber entsteht also mindestens durch Lohnzahlung für nicht erwartungsgemäß erbrachte Arbeit ein Schaden, der gerichtlich einklagbar ist und zu einer Verurteilung führen kann. Ferner ist im vorgenannten Beispiel davon auszugehen, dass französische Kunden und Interessenten keinen Kauf-, Dienstleistungs- oder Werkvertrag mit einem Unternehmen abschließen werden, mit dem sie noch nicht einmal vernünftig kommunizieren können. Sollte in Ihrem Betrieb ein entsprechender Verdacht gegen einen Mitarbeiter aufkommen, übernimmt unsere Detektei aus Düsseldorf gern die Überprüfung seiner Bewerbungsunterlagen und liefert gerichtsfeste Beweise für etwaige Falschangaben: info@aaden-detektive-duesseldorf.de.


Sonderfall: Erschleichung einer Beamtenstellung


Im Gegensatz zu privatwirtschaftlichen Einstellungen steht bei der Erschleichung einer Beamtenstelle durch falsche Bewerbungsangaben/Urkundenfälschung kein Freispruch in Aussicht – egal wie hoch die Arbeitsqualität ist. Der Gesetzgeber geht hier per se von einer Vermögensgefährdung bzw. -schädigung aus: "Verschweigt der Täter Umstände, die ihn persönlich als ungeeignet oder unzuverlässig im öffentlichen Dienst erscheinen lassen, erleidet die Anstellungsbehörde schon deswegen einen nicht kompensierbaren Nachteil" (Quelle: Rechtslexikon).

 

Doch nicht nur bei Beamten, auch bei besonderen Vertrauensstellungen mit entsprechend hohem Gehalt (zumeist Führungspositionen) muss kein Vermögensschaden nachgewiesen werden, um die Strafbarkeit der Handlung zu belegen. Besonders dramatische Auswirkungen kann die Vortäuschung medizinischer Qualifikationen zeitigen. Ein prominentes Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit stellt ein vermeintlicher Neurochirurg dar, der an Kliniken in Magdeburg, Marburg und Regensburg arbeitete. Gesundheitliche Schäden trugen rund 200 Patienten eines niederländischen Arztes davon, der später dennoch in Heilbronn praktizieren durfte (Bericht hier). Teilweise kommt es leider auch zur öffentlichen Glorifizierung von Anstellungsbetrügern und anderen Formen von Hochstaplern (z.B. Gert Postel) nach dem Vorbild von realen und fiktiven Personen wie Thomas Manns Felix Krull oder Friedrich Wilhelm Voigt, dem "Hauptmann von Köpenick". Letzterer wurde für seinen Raub der Stadtkasse aus dem Köpenicker Rathaus nicht nur mit einer Statue vor dem Tatort geehrt, sein Coup ging als "Köpenickiade" sogar in die deutsche Sprache ein und wurde diverse Male künstlerisch umgesetzt (Theaterstücke, u.a. von Carl Zuckmayer, sowie zahlreiche Verfilmungen, Hörspiele etc.).


Gerichtsfeste Überprüfung verdächtiger Angaben durch Düsseldorfer Privatdetektei


Wenn Sie sich in einer der geschilderten oder in einer ähnlichen Situation befinden und vermuten, dass einer Ihrer Angestellten bei der Bewerbung falsche Angaben über seinen Werdegang, seine Fähigkeiten und/oder seine Ausbildungen gemacht hat, dann setzen Sie sich unverbindlich mit den fachkundigen Ermittlern der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf in Verbindung. Mit unseren Hintergrund-Checks finden wir heraus, ob der verdächtige Mitarbeiter Vorstrafen, Schulden, Punkte in Flensburg (z.B. bei Transportfahrern relevant) etc. aufweist, die beim Bewerbungsgespräch verschwiegen wurden. Zudem überprüfen unsere Düsseldorfer Detektive Angaben zu angeblich besuchten Universitäten oder Fachhochschulen, zu Zertifikaten und vorgeblich belegten Weiterbildungen, vorherigen Anstellungen und vielem mehr, um Ihren Verdacht entweder zu bestätigen oder ihn zu zerstreuen.

 

Sämtliche von uns ermittelten und erbrachten Beweise sind vor Gericht verwertbar. Sie erreichen uns zu Informations- und Beauftragungszwecken zu unseren Geschäftszeiten (Montag bis Freitag, 08:00 Uhr bis 19:00 Uhr) unter der folgenden Rufnummer: 0211 9874 011-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf

Elisabethstraße 11

D-40217 Düsseldorf

Telefon: 0211 9874 011-0

Fax: 0211 9874 011-9

E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Angriffe aus den eigenen Reihen – Betriebsspionage und Geheimnisverrat


Unangenehmer Verdacht: Ist einer der vermeintlich treuen Angestellten ein Spion der Konkurrenz?


Kaum ein Firmenleiter oder -vorstand will sich übermäßig lange mit dem Gedanken an Geheimnisverräter und Betriebsspione im eigenen Unternehmen beschäftigen, denn diverse Spionageszenarien erscheinen so unwahrscheinlich wie verheerend. Die Kontrolle der eigenen Angestellten stellt immer einen schmalen Grat dar: Zu viel Vertrauen kommt Betrügern und eingeschleusten Spionen zugute, während eine Atmosphäre ständigen Misstrauens und steter Überprüfung der Mitarbeiter den Arbeitsfluss hemmt und die Motivation der Angestellten negativ beeinflussen kann. Dennoch ist es wichtig, eine gut funktionierende Sicherheitspolitik zu vertreten und im Falle einer aufgedeckten Spionage ein Exempel zu statuieren, das für Nachahmungstäter als abschreckendes Beispiel dient. Unsere Düsseldorfer Wirtschaftsdetektei wird immer wieder in Spionagefällen beauftragt, um die Schuldigen zu finden und gerichtsfest zu überführen. Mit detaillierten Recherchen zu persönlichen und beruflichen Hintergründen sowie Observationen der unter begründetem Verdacht stehenden Angestellten fördern wir häufig gerichtsfeste Beweise zu Tage, die deren Schuld eindeutig nachweisen: 0211 9874 011-0.

 

Der erste Schritt ist aber eine realistische Reflexion über das eigene Unternehmen. Selbst unter den – geschulten und speziell ausgebildeten – Verantwortlichen für Kriminalprävention in 500 befragten deutschen Unternehmen waren in einer Umfrage erstaunlich wenige der Meinung, dass Wirtschafts- und Industriespionage ein Risiko für das eigene Unternehmen darstellen: Weniger als die Hälfte (46 %) der bereits von Spionage betroffenen (!) Firmen und nur erschreckende 8 % bisher unbeschadet davongekommener Betriebe sehen sich einem hohen Risiko ausgesetzt. Das bringt unsere Privatdetektive aus Düsseldorf ins Spiel, die nicht nur nach bereits entstandenem Schaden, sondern auch schon präventiv vor einem Spionagefall für die Ausmerzung größerer Problembereiche und die Schließung der Lücken im bisherigen Sicherheitskonzept eingesetzt werden. Immerhin fand eine andere Umfrage heraus, dass ein Drittel von 400 befragten Unternehmen regelmäßig externe Sicherheitsexperten wie Detekteien zum Schutz der Firma beauftragt. 


Firmen schützen sich zu wenig


Viele mittelständische Firmen sind sich der Gefahr nicht bewusst, der sie durch Spione in den eigenen Reihen ausgesetzt sind. Einfachste Sicherheitsmaßnahmen finden sich zwar fast überall, doch ist eine Person entschlossen, Informationen aus Akten zu erhalten, so wird sie sich bspw. durch einen Papierschredder nicht davon abhalten lassen – Seiten können aus den zerkleinerten Einzelteilen wieder zusammengesetzt werden. Allgemein machen sich viele Firmenleitungen und das zuständige Sicherheitspersonal nicht genug Gedanken über die Entsorgung brisanter Materialien: Der amerikanische Spionage- und Sicherheitsexperte Keith Melton berichtet von dem Fall eines US-Unternehmens, das Geheimunterlagen getrennt vom restlichen Müll in blauen Säcken sammeln und verbrennen ließ. Vor Ort wäre es einem in das Reinigungspersonal eingeschleusten Spion ein Leichtes gewesen, an diese Säcke zu gelangen und sie verschwinden zu lassen. Unsere Detektive aus Düsseldorf führen Sicherheitsprüfungen von Unternehmen durch und decken Sicherheitslecks sowie mögliche Probleme beim Schutz der Daten auf.

 

Die Spionagetricks einiger Unternehmen auf der Suche nach geheimen Informationen scheinen aus den fantasievollsten Hollywood-Thrillern zu stammen: Im Büro oder Hotelzimmer angebrachte Schreibtischkameras, die Passwörter filmen, in Aktenvernichtern eingebaute Scanner und mit Wanzen versehene Handyakkus sind nur einige Beispiele, die Ermittlern im Bereich Firmensicherheit unterkommen. Abgesehen von direkten „materiellen“ Attacken durch eingeschleuste oder betrügerische Mitarbeiter auf Pläne, Unterlagen oder Produktproben gibt es natürlich auch noch Cyberangriffe, denen durch schlechte Firewalls, Uploads zu Cloud-Anbietern oder unverschlüsselten Email-Versand Türen und Tore offen stehen. Jeder Firma, die sich auf dem Markt als innovatives Unternehmen präsentieren will, muss bewusst sein, wie attraktiv neue Entdeckungen und Entwicklungen für die Konkurrenz sind. Im Zweifelsfall schrecken viele Ihrer Mitbewerber nicht vor Konkurrenzspionage zurück.


Gefahren durch externe wie interne Angriffe – die Aaden Detektei warnt vor Unterschätzung des Risikos


Bei der oben genannten Befragung von Unternehmensspezialisten für Kriminalprävention stellte sich heraus, dass diejenigen aus bereits betroffenen Unternehmen durchaus auch Einsicht zeigen und selbstkritisch den Hauptgrund für Wirtschafts- und Industriespionage in zu geringen Sicherheitsvorkehrungen sehen. Außerdem verschärfen die Öffnung der Märkte und der zunehmende internationale Konkurrenzkampf die Mittel, die ergriffen werden, um das in einer Branche erfolgreichste Unternehmen zu werden oder zu bleiben, sodass auch vor widerrechtlichen und unmoralischen Aktionen wie Spionage nicht mehr zurückgeschreckt wird.

 

Während man vielerorts noch davon ausgeht, dass es sich bei Dieben von Hardware und Daten um Externe handelt, zeigt sich im Alltag unserer Detektei in Düsseldorf häufig ein anderes Bild: Langjährige Angestellte sind ebenso wie kürzlich eingestellte Mitarbeiter nur zu oft bereit, Informationen an Konkurrenzunternehmen weiterzugeben, um für sich einen finanziellen oder karrieretechnischen Vorteil zu erlangen. Da helfen Sicherheitskontrollen an den Eingängen des Firmengeländes genauso wenig wie besonders gesicherte Bereiche innerhalb des Unternehmens, wenn ein delinquenter Mitarbeiter zu diesen freien Zutritt hat. 


Handyspionage | Detektei Düsseldorf | Detektiv Düsseldorf | Wirtschaftsdetektei
In vielen Unternehmen ist es für Arbeitnehmer eine leichte Übung, heimliche Kopien interner Informationen zu fertigen und gegen Entgelt bzw. andere Vergünstigungen an die Konkurrenz weiterzuleiten.

Verdacht auf Betriebsspionage im eigenen Unternehmen? Einsatz von Detektiven rentiert sich


Sollten Sie den Verdacht nicht loswerden, dass es in Ihrem Betrieb zu einem Fall von Spionage gekommen sein könnte, oder haben Sie bereits erste Indizien gegen einzelne Mitarbeiter in der Hand, die aber noch nicht für eine strafrechtliche Belangung bzw. für die Enttarnung der Hintermänner ausreichen, dann kontaktieren Sie die Aaden Detektei Düsseldorf. Unseren Ermittlern stehen vielfältige Lösungsansätze zur Verfügung, die wir variabel für Ihren speziellen Fall einsetzen können – seien es Betriebseinschleusungen von Detektiven und damit verbundene Überprüfungen am Arbeitsplatz, seien es Hintergrundermittlungen und -recherchen zu einzelnen verdächtigen Angestellten, seien es Observationen der Verdächtigen nach der Arbeit. Haben Sie bereits einen berechtigten Grund zu der Annahme, dass vonseiten eines anderen Unternehmens spioniert wird, so ermitteln unsere Detektive in sämtliche Richtungen und helfen Ihnen dabei, gerichtsfeste Beweise zu beschaffen und die Schuldigen zur Rechenschaft zu ziehen.

 

Sie erreichen unsere Spezialisten montags bis freitags von 8:00 bis 19:00 Uhr unter der folgenden Rufnummer: 0211 9874 011-0.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf

Elisabethstraße 11

D-40217 Düsseldorf

Telefon: 0211 9874 011-0

Fax: 0211 9874 011-9

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott

Registergericht: Amtsgericht Köln

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Personensuche für Ehrenmord in Essen


Zwischen der Ablehnung von Fremdenhass und wahren Ereignissen – ein moralisches Dilemma


Der Aaden Wirtschaftsdetektei für Essen, deren Mitarbeiter überwiegend Parteien links der CDU wählen, fällt es schwer, den nachfolgenden Fall zu schildern, weil er dazu beitragen könnte, die zunehmenden fremdenfeindlichen Tendenzen in unserer Gesellschaft weiter zu verstärken. Jedoch sind uns in der Vergangenheit Fälle wie dieser und ähnlich geartete Anfragen schon so oft untergekommen, dass wir im anschließenden Bericht auf dieses Problem aufmerksam machen möchten und ein Stück weit auch müssen.


Geschlossene polizeiliche Vermisstenakte weckt ungute Vermutungen


Von einer in Essen lebenden Familie mit türkischer Staatsbürgerschaft wurden unsere Ermittler beauftragt, ein vermisstes weibliches Familienmitglied, die Schwester unseres direkten Ansprechpartners, ausfindig zu machen, weil sich die Familie Sorgen um ihr Wohlergehen mache. Die Dame sei vor etwas über zwei Wochen plötzlich spurlos verschwunden. Unsere Detektei in Essen* machte sich an die Recherche.

 

Zunächst prüften wir mittels unserer Polizeikontakte, ob tatsächlich – wie die Klienten angaben – eine Vermisstenanzeige vorlag und wie der Bearbeitungsstand lautete. Zwar existierte eine solche Anzeige, jedoch war das Ermittlungsverfahren bereits eingestellt worden – ein sehr ungewöhnlicher Vorgang nach einer so kurzen Zeitspanne. Leider ging aus der Akte kein Grund für die Beendigung der Ermittlungen hervor, jedoch waren unsere Privatdetektive in Essen* aufgrund früherer negativer Erfahrungen mit Personensuchen nach jungen türkischen Frauen spätestens ab diesem Zeitpunkt gewarnt. Womöglich gab es unangenehme, wenn nicht sogar gefährliche Verstrickungen in dieser Causa, durch die sich die Beamten veranlasst sahen, die Akte zu schließen. Weitere Informationen ließen sich vor Ort leider nicht ermitteln, da sich der zuständige Sachbearbeiter bei der Polizei im Außeneinsatz befand und für mehrere Tage nicht zu sprechen war.


Hält sich die Gesuchte bei Ihrem Lebenspartner auf?


Die Auftraggeber unserer Detektive in Essen* kannten den Namen eines deutschen Mannes, mit dem die Gesuchte ihres Wissens nach eine Beziehung führte. Sie vermuteten, dass sie sich an dessen Wohnadresse aufhalten würde. Folglich ermittelte unsere Detektivagentur anhand des Namens und der Wohnortinformation Essen die aktuelle Adresse des mutmaßlichen Lebensgefährten, um die Recherche vor Ort weiterzuführen.

 

Sobald die Wohnadresse des Partners bekannt war, begab sich ein Zwei-Mann-Detektivteam zur Zieladresse in Essen-Rüttenscheid. Am Zielobjekt fand sich der Name des Mannes sowohl an der Klingel als auch am Briefkasten. Letzterer war moderat gefüllt und hatte seit einigen Tagen keine Leerung mehr erlebt – meist ein schlechtes Zeichen bei Adressrecherchen. Einer unserer beiden Essener Wirtschaftsdetektive* betätigte die Türklingel, um die Anwesenheit der Bewohner zu prüfen und im Falle einer Reaktion eine zuvor erdacht Legende vorzutragen; allerdings blieb die Reaktion aus.

 

Um das Budget der Klienten nicht unnötig überzustrapazieren, wurde einer der beiden Ermittler in der Folge von der Observation abgezogen, denn der Hauseingang ließ sich problemlos durch einen einzelnen Observanten unter Kontrolle halten. Dieser verharrte mit einem Foto der vermissten Dame bis abends 22:00 an der Zieladresse, um ihre erhoffte Ankunft beobachten zu können; die Aktion verlief allerdings erfolglos.


Ermittlungserfolg mit ganz fadem Beigeschmack


Am Folgetag führte unser Detektiv-Team aus Essen* im Mehrfamilienhaus an der Zieladresse und in der erweiterten Nachbarschaft legendierte Befragungen zu den beiden gesuchten Personen durch, um auf diesem Wege neue Hinweise sammeln zu können. Die meisten Befragten konnten weder mit dem einen noch mit dem anderen Namen etwas anfangen, andere schalteten auf stur, wieder andere bewusst auf "dumm" (diese Nachbarn hielten offensichtlich Informationen zurück), eine ältere Dame aber fiel auf die von uns gewählte Legende hinein: Sie teilte uns mit, was für nette junge Leute das doch seien und dass sie eigentlich niemandem etwas sagen dürfe, wir ja aber gute Gründe hätten und so vertrauensselige junge Männer seien. Im Endeffekt erhielt unsere Privatdetektei in Essen* die Wohnadresse der Eltern des mutmaßlichen Partners, hier sollten sich beide aufhalten.

 

Die Detektive suchten das Elternhaus auf und fanden die vermisste Türkin tatsächlich auf. Diese jedoch war vollkommen verängstigt, berichtete uns, dass ihre Familie kurdischer Herkunft sei und dass sie ihr Gewalt antäten, sollten sie die junge Frau finden. Die Familie akzeptiere ihre Beziehung mit einem Deutschen nicht, und sie schwebe in Lebensgefahr, weil sie, 22 Jahre alt, keine Jungfrau mehr sei. Unsere Zielperson flehte das Detektivteam an, den Klienten kein Wort von ihrem Aufenthaltsort zu verraten, da wir uns sonst eines Verbrechens mitschuldig machen würden.


Wie kann die bedrohte Kurdin geschützt werden?


Die Ausführungen der jungen Kurdin schockierten und frustrierten unsere Privatermittler. Wie war mit dieser Situation weiter umzugehen? Eine Anzeige bei der Polizei? Nutzlos, denn dort wusste man offensichtlich Bescheid, sonst hätte man die Vermisstenakte nicht geschlossen. Der Familie frei heraus mitteilen, dass die Tochter gefunden war, man die Adresse aber nicht herausgeben werde? Das hätte erstens zu Streitigkeiten zwischen Auftragnehmer und Auftraggeber in deren jeweiliger rechtlicher Funktion geführt, wenngleich wir vertraglich nur zur Weiterleitung der Adressinformation verpflichtet waren, sofern die volljährige (!) Gesuchte ihr Einverständnis gegeben hätte. Zweitens hätte dies die Familie sicherlich dazu veranlasst, eine andere Detektei auf die Suche zu schicken, die diese Information dann womöglich nicht zurückhalten würde.

 

Unsere Detektei in Essen* entschloss sich deshalb dazu, vorsätzlich eine falsche Fährte zu legen. Ein Treffen mit den Klienten wurde anberaumt, an dem die beiden ermittelnden Detektive teilnehmen sollten.


Gewaltandrohung gegen Detektive


Schon bei der Ankunft im familiengeführten Lokal, in dem man sich traf, beschlich die Wirtschaftsermittler ein ungutes Gefühl, denn neben unserem Ansprechpartner befand sich noch eine ganze Meute weiterer männlicher Familienmitglieder vor Ort. Dieser Aufmarsch war angesichts der bedrohlichen Erzählungen der geflohenen Frau durchaus unangenehm. Die Privatdetektive trugen ihre Geschichte vor, dass sich die Gesuchte laut Rechercheerkenntnissen nicht mehr in Deutschland aufhalte, sondern sich für ein Work-and-Travel-Jahr nach Australien abgesetzt habe. Dort könne unsere Detektei leider keine Ermittlungen anstellen, weswegen wir den Fall an dieser Stelle beenden müssten (in Wahrheit verfügen wir durchaus über gute Recherchemöglichkeiten in Australien).

 

Die Auftraggeber zeigten sich unzufrieden und die Ermittler beschlich der Eindruck, dass sie die Lüge zumindest erahnten, ohne sich aber sicher zu sein. Als unsere Essener Privatdetektive gerade ihren Abschied verkünden und aufstehen wollten, versammelten sich die männlichen Kurden plötzlich in einem geschlossenen Kreis um den Tisch unserer Mitarbeiter. Der Ansprechpartner teilte in dieser bedrohlichen Situation mit, dass er wisse, wo die Detektive wohnten (dem war mit Sicherheit nicht so) und dass er ihnen sehr wehtun werde, wenn sie irgendwem etwas von dieser Sache verrieten. Die Ermittler zeigten ihr Unverständnis und fragten, woher die plötzliche Aggressivität komme. In der Folge enthüllte der Ansprechpartner, dass die Familie die junge Kurdin "natürlich" bestrafen werde, sobald sie gefunden war, da sie die Familienehre beschmutzt habe, unrein sei und deshalb den Tod verdiene. Diese Männer hatten unsere Detektei beauftragt, um einen Ehrenmord begehen zu können – und damit waren sie nicht die ersten, allerdings die beängstigendsten, denn beiden zwischen den Kurden eingekesselten Ermittlern lief der Angstschweiß den Nacken hinab, solange sie in diesem Lokal saßen. Glücklicherweise kamen sie unversehrt wieder hinaus, trafen im Anschluss allerdings einige Vorsichtsmaßnahmen, um ihre Angehörigen und sich selbst vor unerwünschtem Besuch zu schützen.


Keine Akzeptanz europäischer Moral- und Rechtsvorstellungen


Ein Punkt der uns an diesen Ermittlungen und an gleichartigen Anfragen besonders erschüttert, ist die Ruhe und Sorgenfreiheit, mit der Vertreter dieser Bevölkerungsgruppe von der Ausführung eines Ehrenmords berichten. Das vollständige Fehlen eines Unrechtsbewusstsein demonstriert die fehlende Integration in unsere Gesellschaft, die Widersprüchlichkeit der Wertvorstellungen zwischen vielen Kurden und Mitteleuropa sowie ihre mangelnde Initiative zur Assimilation an westliche Normen. Ein inakzeptabler Zustand, der von der einen Seite der politischen Lager bar jeglichen Realitätssinns unter den Tisch gekehrt wird und den die andere mit verwerflichen Maßnahmen, aus teils verabscheuungswürdigen Gründen und ohne das Bestreben einer einvernehmlichen Lösung zwischen den Kulturen zu bekämpfen sucht.


Burka-Frau; Detektei Essen, Detektiv Essen, Wirtschaftsdetektei, Privatdetektiv Essen
Das traditionalistisch-islamische Frauenbild ist national wie international bei vielen Kurden längst überholt – in Teilen Kurdistans gibt es sogar Frauenquoten in der Politik –, aber Negativbeispiele finden sich leider weiterhin zuhauf.

*Hinweise*


Dieser Fall liegt einige Zeit zurück, die auftraggebende Familie hat die BRD inzwischen verlassen und die junge Dame ist an einem sicheren Ort. Aus diesen Gründen konnten wir uns heute zur Veröffentlichung der vorliegenden Informationen entschließen. Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf

Elisabethstraße 11

D-40217 Düsseldorf

Telefon: 0211 9874 011-0

Fax: 0211 9874 011-9

E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Eigentumsermittlung in Duisburg | Abgabe einer falschen Vermögensauskunft


Falschangaben an den Gerichtsvollzieher


Einen Gerichtsstreit gegen einen säumigen Schuldner gewonnen, einen rechtsgültigen Schuldtitel (= Vollstreckungstitel) erlangt und trotzdem sieht man als Gläubiger kein Geld, weil der Schuldner dem Gerichtsvollzieher im Rahmen einer Vermögensauskunft angegeben hat, kein pfändbares Eigentum und auch kein Bargeld zu besitzen? Ein gewaltiges Ärgernis für jede betroffene Privatperson und genauso für Unternehmen, die mit wachsender Größe meist immer häufiger mit diesen Vorgängen in Berührung kommen. Nicht nur, dass man als Gläubiger kein Geld für erbrachte Leistungen, gelieferte Waren oder gewährte Darlehen erhält, man bleibt zusätzlich auch noch auf den Anwalts-, Gerichts- und Vollstreckungskosten sitzen – siehe Zivilprozessordnung (ZPO), Buch 8: Zwangsvollstreckung. Dies kann IT-Dienstleister ebenso treffen wie private Autoverkäufer, Handwerker, Baufirmen, Möbellieferanten und viele, viele mehr.

 

Doch nicht immer entspricht eine Vermögensauskunft der Wahrheit: Schuldner verschweigen vorsätzlich, regelmäßig und systematisch Einkommen und Eigentum – Nebentätigkeiten, Renten, Unterhaltszahlungen, Firmenbeteiligungen, Immobilien, Kraftfahrzeuge oder, wie im nachfolgenden Fallbeispiel unserer Detektei in Duisburg*, sogar werthaltige Wasserfahrzeuge. Unsere hervorragend vernetzten und einfallsreichen Rechercheure übernehmen für Sie die Vermögensermittlung in Schuldnerangelegenheiten jeder Art (u.a. auch Unterhaltsschulden und bei Insolvenzverfahren): 0211 9874 011-0.


Ein verschwiegenes Boot


Der Auftraggeber unserer Wirtschaftsdetektei in Duisburg*, Herr Bocholt, war Opfer der oben beschriebenen Umstände geworden: Einen hochwertigen Artikel gegen eine fünfzigprozentige Anzahlung an den Schuldner verkauft, den Artikel ausgeliefert, niemals die Restzahlung erhalten, alle Mahnungen blieben unbeachtet, den Prozess gewonnen und nach der Zwangsvollstreckung doch mit leeren Händen dastehend. Durch eigene Recherchen im Umfeld des Schuldners erlangte Herr Bocholt allerdings nach der Abgabe der Vermögensauskunft den Tipp, dass ein Boot, das der Schuldner nachweislich besessen hatte, nicht – wie in der Vermögensauskunft angegeben – zur Verrechnung einer weiteren Darlehensforderung an einen anderen Gläubiger übergeben worden war, sondern bei einem Unternehmen in Duisburg eingelagert wurde und sich nach wie vor im Besitz des Schuldners befand. Unsere qualifizierten Detektive in Duisburg* sollten nun den Lagerort dieses pfändbaren Sachguts ermitteln und einen Nachweis über die tatsächlichen Besitzverhältnisse sichern.


Intensive Recherchearbeit


Die Ermittlungen unserer Detektei in Duisburg* unterteilten sich grob in zwei Maßnahmen: erstens die Vorrecherche bei diversen Bootshändlern und -herstellern sowie Pfandhäusern, Lagerhallen und allgemeinen Verkaufsvermittlern aus der Region, um das betreffende Boot ausfindig zu machen, und anschließend die Klärung der Eigentumsverhältnisse, sobald das Boot gefunden sein würde. Wie man sich vorstellen kann, bedarf eine solche Suche großen Aufwands, viel Geduld und geistiger Frische; das Telefonohr läuft heiß, Legenden müssen individuell an die jeweiligen Ansprechpartner angepasst werden, situatives Reagieren ist notwendig, genauso wie die Schnellanalyse des Gesprächspartners und die entsprechende Anpassung der Vorgehensweise in Sekundenschnelle. Zudem konnten viele Prüfungen nicht telefonisch abgeklärt werden, sondern mussten vor Ort geschehen, dazu zählte auch eine ganze Reihe falscher Fährten. Schließlich jedoch wurden unsere Privatdetektive aus Duisburg* fündig.


Legendiertes Verkaufsgespräch liefert die gewünschten Informationen und Nachweise


Am Lagerplatz des gesuchten Bootes vereinbarten zwei unserer Ermittler einen Besichtigungstermin; sie traten dabei als vorgebliche Kaufinteressenten an dem Wasserfahrzeug auf, das der Händler gegen Provision vermittelte. Zum Termin wurden die Detektive von einem Mitarbeiter in Empfang genommen und zum Objekt geführt. Leider lieferte der Herr bei seiner Führung nur spärliche Informationen, offenbar hatte er sich nicht gut auf das Verkaufsgespräch vorbereitet. Das Boot werde auf Kommission verkauft und lagere hier bereits seit fast zwei Jahren.

 

Nach nicht einmal einer Viertelstunde ließ er unsere Wirtschaftsdetektive in Duisburg* allein auf dem Objekt, damit diese sich in Ruhe umsehen könnten, und gab ihnen den Hinweis, dass er im Anschluss in seinem Büro anzutreffen sei. Auf diese Art konnten die legendiert auftretenden Privatermittler die Bootsnummer ausfindig machen – sie stimmte mit der Kennung des angeblich an einen weiteren Gläubiger abgetretenen Wasserfahrzeugs überein. Im Innenraum befanden sich diverse Ordner, aus denen Versicherungsunterlagen, Kaufverträge, Eigentumsnachweise sowie die Beauftragung des Verkaufsvermittlers durch Herrn Bocholts Schuldner hervorgingen – unsere Detektei aus Duisburg* hatte also alles, was sie brauchte. Die Ermittler erstellten Fotokopien der Unterlagen und klärten im Nachgang über den Versicherungsträger ab, dass das Boot nach wie vor über den Schuldner lief sowie dass zu keiner Zeit eine Ummeldung auf eine dritte Person erfolgt war. Anhand der demgemäß ermittelten Beweise konnte Herr Bocholt die Pfändung des Bootes veranlassen und erhielt auf diese Weise über 90 % seiner Gesamtorderung zurück (inkl. Anwalts-, Gerichts-, Vollstreckungs- und Detektivkosten).


Eingehungsbetrug | Eigentumsermittlung | Verheimlichung von Eigentum
Leere Taschen? Von wegen! Viele Schuldner machen es sich zur Lebensmasche, vorhandenes Vermögen rechtswidrig zu verheimlichen und Verträge einzugehen, bei denen sie von vornherein nie vorhaben, den daraus resultierenden Verpflichtungen nachzukommen.

Eingehungsbetrug als Straftatdelikt


Übrigens: Als Gläubiger eines (vorgeblich) zahlungsunfähigen Schuldners fühlt man sich zwar häufig machtlos, doch neben der zivilrechtlichen Schiene gibt es auch noch strafrechtliche Möglichkeiten, eine widerfahrene Ungerechtigkeit zu sühnen. Ist ein Schuldner nachweislich bereits bei der Eingehung eines Vertrages oder absehbar zum Zeitpunkt der Fälligkeit daraus resultierender Verpflichtungen nicht in der Lage, selbigen nachzukommen, täuscht er seinen Vertragspartner auf diese Weise vorsätzlich, sprich: Er betrügt ihn. Folglich bleibt Ihnen als Gläubiger in diesen Fällen nicht nur der zivilrechtliche Weg, sondern auch der Gang zur Polizei, stehen doch auf den Straftatbestand des Betruges (§ 263 StGB) immerhin bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe. 

 

Tipp: Unter Polizeikräften wie auch unter Staatsanwälten ist die unsägliche Marotte weit verbreitet, Opfer von Straftaten, die gleichzeitig zivilrechtliche Interessen verfolgen, wegen des vorgeblich fehlenden öffentlichen Interesses abzuweisen. Lassen Sie sich davon nicht hindern, sondern widersprechen Sie einer etwaigen Einstellung des Verfahrens – notfalls bis zur höchsten Instanz. Mehr als Porto und ein wenig Tipparbeit für die Widerspruchsbegründung kostet Sie das nicht. Lassen Sie sich nicht abspeisen! Gerne berät Sie unsere Wirtschaftsdetektei in Duisburg* bei der Durchsetzung Ihres Anliegens (0211 9874 011-0), allerdings weisen wir explizit darauf hin, dass es sich hierbei nicht um eine Rechtsberatung handelt.


*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf

Elisabethstraße 11

D-40217 Düsseldorf

Telefon: 0211 9874 011-0

Fax: 0211 9874 011-9

E-Mail: info@aaden-detektive-duesseldorf.de

Web: https://www.aaden-detektive-duesseldorf.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Tanja Gilke

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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Popstar als Kindbetreuer – Vernachlässigung der Sorgfaltspflicht?


Lässt sich der Lebenswandel des Musikers mit seinen väterlichen Pflichten vereinbaren?


Die Zielperson der Aaden Detektei Düsseldorf war ein mäßig bekanntes männliches Popsternchen aus Mönchengladbach, das mit einer Kurzzeitaffäre eine versehentlich gezeugte Tochter (4 Jahre alt) hatte und sich das Sorgerecht mit der Mutter teilte. Diese Mutter, Frau Herzog aus Viersen, kannte natürlich den Lebenswandel unserer Zielperson und hegte große Zweifel, dass der Vater neben seinen Konzerten und Presseterminen tatsächlich Zeit haben würde, sich um die Tochter zu kümmern – und selbst wenn stand zu bezweifeln, dass ein Showbusiness-Umfeld, in dem laut Frau Herzogs Kenntnis Alkohol in Strömen und Kokain in Mengen konsumiert wird, ein geeigneter Umgang für die Tochter ist. Folglich beauftragte die besorgte Mutter unsere Düsseldorfer Privatdetektive, sich des Mönchengladbachers anzunehmen und ihn zu observieren, wenn er sein Sorgerecht wahrnahm, um festzustellen, wie er sich um die Tochter kümmerte und welchen Einflüssen das Kind ausgesetzt war.


Freitag: ein ungewöhnlicher Babysitter


Am ersten Wochenende nach der Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf holte unsere Zielperson die Tochter Freitagnachmittag bei Frau Herzog in Viersen ab und fuhr anschließend mit dem Schützling zum eigenen Wohnhaus in Mönchengladbach. Wenig später erschien das Töchterchen in Erscheinung eines unbekannten Mannes und beide gingen ein Eis essen. Währenddessen fuhr das Popsternchen gemeinsam mit einer unbekannten weiblichen Person in einem auffälligen weißen Fahrzeug ab und begab sich zu einer Veranstaltungshalle im Rheinland, wo der Sänger am heutigen Abend Teil eines Konzertes sein würde. Da eine Beobachtung der Zielperson in der Menge und ohne Zugangsrechte zum Backstage-Bereich sehr schwierig gewesen wäre, konzentrierten sich unsere Detektive aus Düsseldorf auf die Tochter und ihren Umgang.

 

Der unbekannte männliche Begleiter des Kindes sah eher aus wie ein Personenschützer und nicht wie eine Nanny, schien sich tatsächlich aber geeignet zu verhalten, auch vermittelte das Mädchen bei der Beobachtung den Eindruck, diesem Mann durchaus zugetan zu sein. Bis kurz vor sieben Uhr hielten sich beide auf einem Spielplatz auf, ehe sie ins Haus zurückkehrten und es bis zum nächsten Vormittag nicht wieder verließen. Den Sänger bekamen unsere Detektive in Mönchengladbach*, die sich im Schichtsystem abwechselten, erst am Nachmittag nach seinem Auftritt wieder zu Gesicht, als er in Begleitung einer anderen weiblichen Person als am Vorabend nach Hause zurückkehrte.


Samstag: Wenn das Kind in eine Bar mitgenommen wird, damit Papa in Ruhe feiern kann.


Samstagmittag und -nachmittag unternahmen die Bodyguard-Nanny und Frau Herzogs Tochter Spaziergänge, suchten nochmals den Spielplatz auf und gingen in ein Einkaufszentrum, in dem sie allerdings nichts erwarben – stets zu zweit und ohne den Vater, der am Abend mit seiner weiblichen Begleiterin Essen ging und schließlich zu einem Veranstaltungsort in Köln fuhr, um einen Auftritt zu absolvieren. Währenddessen beobachteten unsere Düsseldorfer Wirtschaftsdetektive den Babysitter, wie er mit dem Kind eine Bar betrat und es auf einem Hocker absetzte, um sich mit Personen aus zweifelhaftem Milieu zu treffen und mit ihnen Bier und Whisky zu trinken. Diesem Umgang war Frau Herzogs Tochter bis tief in die Nacht ausgesetzt, wobei sie immer wieder den Kopf auf ihren Begleiter legte und Nickerchen hielt, jedoch regelmäßig geweckt wurde, da sich der Mann für Toilettengänge bewegte, um neue Getränke zu holen oder um sich an einem Flipperautomaten zu verdingen.

 

Am Wohnhaus unserer Zielperson in Mönchengladbach wiederum stellten unsere Detektive ab dem späten Abend reges Treiben fest, denn eine Partygesellschaft, die augenscheinlich vornehmlich aus Musikern und sogenannten Groupies bestand, hatte sich eingefunden, um bei offenen Fenstern und Türen mit reichlich Lärm und Alkohol zu feiern. Einem unserer Privatdetektive aus Düsseldorf kam bei der Beobachtung die Idee, dass der Aufenthalt der Tochter in der Bar womöglich eine Art verkorkste Schutzmaßnahme sein sollte, um sie vor dem noch ungeeigneteren Umfeld im Wohnhaus fernzuhalten. Nach dem sehr späten Zapfenstreich in der Bar ging es denn auch tatsächlich nicht nach Hause, vielmehr trug der Nanny-Bodyguard das vollkommen erschöpfte, schlafende Kind in eine Pension, in der beide übernachteten, während in der Villa der Zielperson unserer Detektei für Mönchengladbach* bis nach Sonnenaufgang gefeiert wurde.


Sonntag: Ausnüchtern bis in den Nachmittag


Ab circa 11 Uhr vormittags setzte am Wohnhaus ein sogenannter "Walk of Shame" aus leicht bekleideten Partydamen ein, die sich auf den Heimweg machten. Bereits um 9 Uhr war Personal erschienen, das Aufräumarbeiten durchführte und einen Gast nach dem anderen hinauskomplimentierte. Die Tochter der Auftraggeberin unserer Düsseldorfer Detektive und ihr Aufpasser kamen erst am frühen Nachmittag zurück und hatten somit den bei weitem größten Teil der Gäste verpasst – mutmaßlich war dies von der Zielperson so geplant gewesen. Das Popsternchen trat gegen 16:30 erstmals in Erscheinung: Der allem Anschein nach gerade erst aufgewachte Kindesvater trat mit zerzauster Frisur, Zigarette im Mundwinkel und offenem Hemd vor sein Haus, ließ sich von einer Blondine einen Kuss geben und verabschiedete selbige mit einem Klaps auf den Po. Wenig später saß er mit seiner Tochter in seinem weißen Auto und fuhr in Richtung Viersen, wo er das Kind bei der Klientin der Aaden Detektive Düsseldorf absetzte.


Alkohol und Drogen: negatives Umfeld bei der Kindbetreuung


Frau Herzog zeigte sich angesichts der Erkenntnisse aus den bisherigen Ermittlungen verständlicherweise schockiert. Vor allem dass eine ihr wildfremde männliche Person auf ihre Tochter aufpasste, während sich der Vater dem Anschein nach überhaupt nicht kümmerte, zeichnete ihr Zornesfalten ins Gesicht. Mit der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf verabredete sie einen zweiten Observationsblock am übernächsten Wochenende, wenn die Tochter wieder beim Vater sein würde. Leider unternahm sie in der Folge eine Maßnahme, die die weiteren Ermittlungen ernsthaft gefährdete, denn ihre Wut war so groß, dass sie den Kindesvater mit ihrem Wissen unter dem Vorwand konfrontierte, eine Freundin habe ihr von den Ausschweifungen in der Mönchengladbacher Villa erzählt und auch davon, dass sich der Vater gar nicht persönlich um die Tochter kümmere, sondern einen seiner "Gorillas" dafür abgestellt habe. Ob die Zielperson die Geschichte von der plaudernden Freundin glauben würde, erschien unseren Privatdetektiven für Mönchengladbach* bei der Wiederaufnahme der Observation höchst fraglich, weshalb eine personelle Verstärkung des Detektiv-Teams beschlossen wurde.

 

Glücklicherweise ließ sich während der erneuten Beobachtungen keine gestiegene Sensibilität der Zielperson feststellen. Nach der Abholung in Viersen fuhr das Popsternchen auf geradem Weg nach Hause, ohne sich auffällig oft umzusehen oder Kontrollmaßnahmen wie Wendemanöver durchzuführen. Freitagabend ging die Zielperson aus, erst in ein Restaurant und dann bis in die Morgenstunden in eine Diskothek. Bis zum Samstagabend waren weder die Tochter noch der Nanny-Bodyguard zu sehen; erst als sich die Zielperson unserer Düsseldorfer Privatdetektei auf den Weg zu einem Auftritt machte, erschien das Töchterchen in Begleitung des Vaters und folgte ihm backstage. Da einer der Mitarbeiter des Security-Dienstes mit einem unserer Detektive gut bekannt ist, gelang es diesem, für eine Viertelstunde hinter die Bühne zu gehen und sich die Gesellschaft anzusehen, während das Konzert bereits lief und die Zielperson versuchte, ihr Publikum zu unterhalten. Der Ermittler fand das Kind auf dem Knie des Nanny-Bodyguards inmitten einer Gruppe zweifelhafter, trinkender Männer und Frauen. Auf dem Tisch waren "Lines" zu sehen, weißes Pulver (vermutlich Kokain), das nasal konsumiert wird.


Detektei Mönchengladbach* | Detektiv Viersen* | Privatdetektiv Mönchengladbach*
There's no Business like Show Business? Prominenz schützt nicht vor Verantwortung. Wer sein Kind den im "Showbiz" nicht seltenen Einflüssen des Drogenkonsums aussetzt, handelt höchst unverantwortlich.

Detektive halten die zornige Mutter zur Ruhe an


Sobald der Ermittler den Backstage-Bereich verlassen hatte, hielt er Rücksprache mit seinen Kollegen sowie mit der Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf; der Konsens lautete, Frau Herzog aus Viersen umgehend über den Sachstand zu informieren. Die Klientin bat unsere Privatermittler, das Kind sofort vom Veranstaltungsort zu ihr zu bringen, allerdings mussten wir diesen Wunsch aufgrund unserer fehlenden rechtlichen Befugnis ablehnen. Daraufhin wollte Frau Herzog die Polizei rufen, um die Tochter umgehend zu ihr bringen zu lassen, doch unter den Gesichtspunkten der Deeskalation und der Wahrung des Kindeswohls (eventuelles Trauma infolge einer gewaltsamen Verschleppung vom Vater durch Polizei-Einsatzkräfte) rieten ihr die Detektive, persönlich vorbeizukommen und das Kind als Mutter und unter dem Schutz der drei eingesetzten Ermittler abzuholen. Frau Herzog befolgte den Rat und begab sich umgehend zum Einsatzort, wo sie einem Sicherheitsmitarbeiter, der sie vom Eintritt abhalten wollte, dermaßen "die Meinung geigte", dass dieser kleinlaut kuschte. Im Innenraum begegneten ihr kaum Widerstände, lediglich der Nanny-Bodyguard machte Anstalten zu protestieren, verstummte aber nach einer scharfzüngigen Rede der zornigen Mutter. Der Vater, der aller Wahrscheinlichkeit nach von den Backstage-Vorgängen unterrichtet worden war, bemühte sich nicht, sein Publikum zu verlassen, um seine privaten Angelegenheiten geradezubiegen. 

 

Frau Herzog brachte das Kind nach Hause und teilte dem Vater per SMS mit, dass er die Tochter nur noch bei der Mutter in Viersen sehen und nicht mehr zu sich nach Hause nehmen dürfe. Wenn er etwas dagegen einzuwenden habe, mache Frau Herzog ihn gern mit unseren Detektiven für Mönchengladbach* bekannt. Bis heute, sieben Wochen später, hat die Mutter nichts mehr von diesem Popsternchen gehört.


*Hinweis*


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.

 

*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Düsseldorf

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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott

Registergericht: Amtsgericht Köln

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Unterschlagung häufigstes Delikt in mittelständischen Unternehmen


Laut des im Dezember 2015 veröffentlichten Bayrischen Rechts- und Verwaltungsreports befand sich in Bayern ein überraschend hoher Anteil der inhaftierten Kriminellen wegen Unterschlagung und Diebstahl im Strafvollzug – insgesamt 20,9 % machten die größte Deliktgruppe aus. Auch im Rest der Republik sind die Zahlen ähnlich: Im Jahr 2014 waren von 129.176 Straftätern in Nordrhein-Westfalen 30.979 wegen Diebstahl und Unterschlagung verurteilt worden, damit also sogar fast 24 %. 

 

In einer Studie über Wirtschaftskriminalität aus dem Jahr 2014 fürchteten 91 % der befragten Unternehmensleiter bereits geschädigter Firmen und 55 % der bisher ungeschädigten Unternehmen Diebstahl und Unterschlagung von Seiten ihrer Mitarbeiter am meisten. Auch die weltweit in 5000 Unternehmen sämtlicher Größen und Branchen geführte Studie „Global Economic Crime Survey 2014“ kommt zu dem erschreckenden Ergebnis, dass Untreue und Unterschlagung 69 % der in den Unternehmen begangenen Straftaten  ausmachten. Immer mehr Unternehmensleitungen fühlen sich daher und aufgrund herber interner Verluste gezwungen, die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf zu engagieren, wenn sich der Verdacht der Unterschlagung gegen einzelne oder mehrere Angestellte nicht mehr von der Hand weisen lässt: 0211 9874 011-0. 


Schadenssummen im sechsstelligen Bereich bei den Ermittlungen unserer Detektive aus Düsseldorf


Anhand der oben genannten hohen Zahlen und Prozentsätze lässt sich erahnen, dass straffällige Arbeitnehmer über ein gewisses Sicherheitsgefühl bei der Begehung ihrer Delikte gegen den Arbeitgeber verfügen müssen. Viele sind sich nicht einmal einer Schuld, geschweige denn einer Straftat bewusst, auch weil der "Musterdieb" nur kleine Summen oder unauffällige Bürogegenstände entwendet. Häufig fallen kleinere Diebstähle nicht auf, da sie im Gesamtumsatz eines mittelständischen Unternehmens untergehen können; sie sind jedoch trotzdem keine Kavaliersdelikte, wie man anhand der vor einigen Jahren in der Presse oft diskutierten Fälle einiger Angestellter beobachten konnte, die teilweise nur einzelne Pfandbons oder ein belegtes Brötchen eingesteckt hatten.

 

Diese geringfügigen Eigentumsdelikte in einem personenstarken Betrieb vollständig abzustellen, ist leider nahezu unmöglich. Allerdings gibt es auch deutlich schadhaftere Fälle einer regelmäßigen und genauestens geplanten Unterschlagung in mittelständischen Unternehmen, die teilweise Schäden in Millionenhöhe nach sich ziehen können und auch bei den Ermittlungen unserer Wirtschaftsdetektive in Düsseldorf bereits in sechsstellige Höhen gingen.


Was eigentlich ist Diebstahl und was Unterschlagung?


StGB § 246 Unterschlagung:

  • (1) Wer eine fremde bewegliche Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zueignet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft, wenn die Tat nicht in anderen Vorschriften mit schwererer Strafe bedroht ist.
  • (2) Ist in den Fällen des Absatzes 1 die Sache dem Täter anvertraut, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe.
  • (3) Der Versuch ist strafbar.

StGB § 242 Diebstahl:

  • (1) Wer eine fremde bewegliche Sache einem anderen in der Absicht wegnimmt, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
  • (2) Der Versuch ist strafbar.

Die Schwere der Tat kann unter anderem durch gewerbsmäßiges Handeln, bandenmäßige Organisation oder auch die Beschaffenheit des gestohlenen oder unterschlagenen Gegenstandes erhöht werden – ist die Sache von Bedeutung für Wissenschaft, Kunst oder Geschichte, erwartet den Täter ein höheres Strafmaß. Gerade unter Berücksichtigung dieser strafrechtlichen Konsequenzen willigen viele durch die Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf überführte Arbeitnehmer in die Unterzeichnung eines notariellen Schuldanerkenntnisses mit damit verbundener Rückzahlungserklärung für die entstandenen Schäden ein, schließlich liegt es im Ermessen des Tatopfers, eine Straftat zur Anzeige zu bringen – bei gütlicher Einigung sehen viele davon ab.


Detektei Düsseldorf | Detektiv Düsseldorf | Wirtschaftsdetektei Düsseldorf

Vereinfacht: Diebstahl = wegnehmen, Unterschlagung = einbehalten


Zwischen Diebstahl und Unterschlagung zu unterscheiden, ist auf den ersten Blick nicht leicht, wenn man sich nicht mit den juristischen Fachtermini auskennt. In Hinblick auf das zu erwartende Strafmaß und die genauen rechtlichen Grundlagen gibt es nicht unerhebliche Unterschiede, weswegen die Wirtschaftsdetektive der Aaden Detektei Düsseldorf gerne bei einer genaueren Unterscheidung helfen:

 

Bei einem Diebstahl handelt es sich um einen Akt, der eine fremde Sache aus dem ursprünglichen Gewahrsam bricht und einen neuen eigenen Gewahrsam mit rechtswidriger Zueignungsabsicht begründet, also zum Beispiel bei der Entwendung eines Portemonnaies aus der Tasche eines Fremden. Eine Unterschlagung tritt zutage, wenn man eine fremde Sache rechtswidrig einbehält, sie also nicht „wegnimmt“, sondern bereits „besitzt“ bzw. nutzt, und die Herausgabe an den Eigentümer aktiv oder passiv verweigert. Unter Umständen ist dieser Tatbestand auch dann erfüllt, wenn das vermeintliche Eigentum an dieser Sache nach außen hin kommuniziert wird, z. B. bei einem Angestellten, der Büromaterial an einen Dritten weitergibt, obwohl es ihm nur zur zweckbestimmten Nutzung zur Verfügung gestellt worden ist. 

 

Während bei einem nachgewiesenen Diebstahl eine Freiheitsstrafe von fünf Jahren auf das Entwenden einer fremden Sache steht, ist bei einer Unterschlagung eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von drei Jahren angedacht. Bei der Zueignung einer fremden Sache, die dem Täter tatsächlich ausdrücklich selbst zur Verwahrung anvertraut wurde, kann sich das Strafmaß allerdings sogar auf fünf Jahre Freiheitsstrafe belaufen, weil unter Umständen der Aspekt der Veruntreuung von Geldern, Mieten, Gegenständen etc. hinzukommt, z. B. wenn eine Kassiererin im Supermarkt das ihr anvertraute Geld in der Geldkassette an sich nimmt und es sich damit zueignet oder wenn ein Hausverwalter die ihm zugewiesene Miete teils oder ganz einbehält, anstelle sie dem Hauseigentümer zukommen zu lassen. Einfach gesagt handelt es sich bei einem Diebstahl um das bewusste Wegnehmen, Entfernen oder Wegbringen einer fremden Sache, während bei einer Unterschlagung fremde Dinge denjenigen Personen vorenthalten werden, denen sie eigentlich gehören. Die Aaden Detektive Düsseldorf stehen selbstredend für den gerichtsfesten Nachweis beider Delikte zur Verfügung: info@aaden-detektive-duesseldorf.de.


Unterschlagung im Unternehmen: Woran erkennt man sie, was kann man tun? Beratung durch Detektive.


Selbstredend ist es trotz allen Vertrauens, das man seiner Belegschaft im besten Falle entgegenbringt, wichtig, im eigenen Unternehmen stets die Augen und Ohren offen zu halten, um frühzeitig reagieren zu können, wenn eine Unterschlagung zutage tritt oder sich zumindest Verdachtsmomente einstellen – denn ein Delikt kommt erfahrungsgemäß selten allein! In den oben genannten Beispielen der Unterschlagung eines Pfandbons und eines einzelnen Brötchens wurde sehr hart durchgegriffen und ein Exempel statuiert. Ob das angesichts der Schadenshöhe notwendig ist, muss jeder Unternehmer für sich selbst entscheiden. Geht es aber um empfindliche, fortgesetzte Eigentumsdelikte zum Schaden des Betriebs, muss nicht nur zwingend gegen den oder die Täter vorgegangen werden, sondern es ist auch ratsam, den anderen Mitarbeitern zu zeigen, dass man sich nicht auf der Nase herumtanzen lässt – die Aaden Detektei Düsseldorf hilft dabei. Im "Brötchen-Fall" ging es der betroffenen Firma um das Prinzip eines reibungslosen Arbeitsablaufs und einer konsequenten und ausnahmslosen Verfolgung widerrechtlicher Handlungen. Das ist vollständig legitim, denn ein verletztes Vertrauensverhältnis des Arbeitgebers in seine Belegschaft sorgt mitunter für viel böses Blut und für Rückgänge in der Produktivität.

 

Auch das Bundesarbeitsgericht sieht eine fristlose Kündigung in Fällen wie diesen aufgrund des schweren Vertrauensbruches als rechtens an, rät aber zu einer Interessenabwägung, wie im Fall der Pfandbon-Unterschlagung einer seit 38 Jahren im Unternehmen angestellten Mitarbeiterin. Um jedoch überhaupt eine gerichtliche Strafverfolgung anleiern zu können, fehlen oft gerichtsfeste Beweise oder Dokumentationen der strafbaren Handlungen.


Fallspezifische Beratung bei Eigentumsdelikten


Wenn in einem Unternehmen immer wieder Büroartikel, elektronische Geräte, Auslieferungsware oder, in einem der schlimmsten Fälle, den Angestellten anvertraute größere Geldsummen verschwinden bzw. nicht ihrem eigentlichen Zweck zugeführt werden, so ist es spätestens dann an der Zeit, die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf für eine genaue Überprüfung der Arbeitsabläufe zu engagieren: 0211 9874 011-0.

 

Durch Observationen einzelner Mitarbeiter kann eine Unterschlagung oder Veruntreuung durch die Düsseldorfer Privatdetektive der Aaden gerichtsfest nachgewiesen werden. Wie in Ihrem Einzelfall genau vorzugehen ist, prüfen wir individuell bei der Auftragsbesprechung und beziehen Sie selbstverständlich in unsere Maßnahmen ein.


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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott

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Unzulässige Bevorteilung einer Arbeitnehmerin | Beeinflussung


Ignorierte Beschwerden von Mitarbeitern


Seit gut einem Jahr flatterten Herrn Heinrich, Geschäftsführer eines Energielieferanten und Auftraggeber der Aaden Detektive Düsseldorf, zunehmend aufgelöstere Beschwerden von Mitarbeitern über das Verhalten seines Teilhabers Herrn Willich auf den Tisch. Es gebe eine Kollegin, die durch Verfehlungen im Arbeitsalltag und untragbaren Umgang mit dem Team ständig negativ auffalle, allerdings immun scheine gegen jede Art von Kritik, da Herr Willich stets seine schützende Hand über sie halte. Als Herr Heinrich irgendwann der Beschwerden genug hatte, wollte er die unbeliebte Kollegin, Frau Eicken, abmahnen, doch Herr Willich verhinderte dies mit aller Vehemenz. Somit fand Herr Heinrich die Berichte seiner Angestellten über das ungewöhnlich protektive Verhalten seines Teilhabers gegenüber dieser Angestellten bestätigt.

 

Er hinterfragte die Gründe für diese Bevorteilung einer bestimmten Mitarbeiterin, die sehr zum Ärger der restlichen Belegschaft stattfand und das Betriebsklima schädigte. Direkt auf die Angelegenheit angesprochen, teilte Herr Willich mit, dass er Frau Eicken einfach für eine fähige Arbeitnehmerin halte und nichts auf sie kommen lassen wolle – mehr stecke nicht dahinter. Sein Partner allerdings glaubte ihm nicht, sondern beauftragte die Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf mit der Überprüfung der Beziehung zwischen Willich und Eicken.


Eruierung der Hintergründe dieser Bevorteilung


Eine Bevorteilung einzelner Arbeitnehmer durch einen Vorgesetzten kann aus vielerlei Motiven heraus erfolgen: schlichte Sympathie, eine Affäre, ein Druckmittel seitens des Arbeitnehmers (z.B. ein kompromittierendes Geheimnis), gemeinsam verfolgte illegale Aktivitäten etc. Gerade die letzteren beiden Punkte sind natürlich potentiell betriebsgefährdend für die auftraggebende Firma und stellten deshalb eine akute Besorgnis für Herrn Heinrich dar. Die Aaden Detektive Düsseldorf sollten nun durch Observationen prüfen, welche Art von Verbindung zwischen den beiden Verdächtigen bestand. Wir schlugen Herrn Heinrich außerdem die Einschleusung eines Ermittlers in das Unternehmen vor, jedoch sei dies laut dem Geschäftsführer im Funktions- und Aufenthaltsbereich der Zielpersonen nicht möglich.


Heimliches Treffen in der Mittagspause


Unsere Wirtschaftsdetektive aus Düsseldorf nahmen Herrn Willich an einem zuvor mit dem Klienten vereinbarten Morgen vor seinem Einfamilienhaus auf, das er zusammen mit seiner Ehefrau und zwei Kindern bewohnte. Er fuhr geradewegs zur Arbeit und stellte sein Fahrzeug auf einem zugehörigen Parkdeck ab. Anschließend begab er sich in die Büroräumlichkeiten. Da es sich um einen recht großen Komplex mit mehreren Ausgängen und insgesamt vier Parkbereichen handelte, waren drei unserer Düsseldorfer Detektive an dieser Personenüberwachung beteiligt. Einer der Ermittler unternahm eine Nahfeldsuche nach Frau Eickens Fahrzeug und wurde – trotz der drei Parkbereiche am, unter und auf dem Gewerbekomplex – erst in einer Nebenstraße fündig. 

 

In der Mittagspause parkte Herr Willich sein Auto um und stellte es in dieselbe Nebenstraße. Die unbeliebte Mitarbeitern befand sich dabei zunächst nicht in seiner Begleitung. Jedoch setzte sich Herr Willich eine ganze Weile in sein Fahrzeug und nach knapp zehn Minuten erschien auch die andere Zielperson der Aaden Detektei Düsseldorf. Sie stieg auf der Beifahrerseite zu, beide blieben gemeinsam knapp fünfzehn Minuten im Auto und gingen anschließend getrennt zurück ins Büro. Wegen verregnetem Wetters und diesiger Sichtverhältnisse ließ sich für die eingesetzten Observanten leider nicht eruieren, was die beiden Personen im Auto taten.


Abschied mit Körperkontakt


Nach Feierabend kamen die beiden Zielpersonen unserer Düsseldorfer Wirtschaftsdetektive gemeinsam zu ihren Fahrzeugen gelaufen. Beim Abschied gab es Körperkontakt, ob es sich dabei allerdings lediglich um eine Umarmung oder auch um einen Kuss gehandelt hatte, konnte aus diskreter Entfernung nicht beurteilt werden, da zum schlechten Wetter auch noch Dunkelheit hinzugekommen war, die die Sicht nochmals verschlechterte. Nach der Abfahrt fuhren Herr Willich und Frau Eicken eine ganze Weile hintereinander her, bis sich Herr Willich mit Lichthupe von seiner Untergebenen verabschiedete und in Richtung seines Einfamilienhauses abbog.


Rendezvous im Restaurant – mit Detektiv


Am nächsten Tag sollte die Observation durch unsere Privatdetektive aus Düsseldorf aus Kostengründen erst gegen Feierabend der Zielpersonen begonnen werden. Dieses Mal standen beide Zielfahrzeuge auf dem Parkdeck des Gewerbekomplexes, allerdings in einiger Entfernung zueinander. Nach Arbeitsschluss fuhr zunächst nur Frau Eicken aus der Ausfahrt und hielt anschließend zwei Querstraßen weiter am Seitenstreifen. Herr Willich folgte kurze Zeit später, fuhr in dieselbe Querstraße hinein und gab seiner Angestellten mit der Lichthupe ein Signal, woraufhin diese umgehend den Seitenstreifen verließ und ihrem Vorgesetzten folgte. Einige Kilometer weiter stellten beide ihre Kfz auf dem Parkplatz eines Restaurants ab und betraten die Gaststätte im Anschluss Hand in Hand. Ein Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf folgte, setzte sich an einen Tisch mit guter Sicht auf die Zielpersonen und bestellte – um den Schein zu wahren – einen Salat.

 

Der Detektiv konnte beobachten, wie sich Chef und Angestellte innig an den Händen hielten, tiefe Blicke austauschten und ab und an auf den Mund küssten. Sie speisten in reger Konversation. Nach dem Verlassen des Restaurants blieben Willich und Eicken an ihren Fahrzeugen stehen, umarmten sich und schmusten eine ganze Weile. Schließlich konnten sie sich voneinander loseisen und fuhren jeder in seinem Fahrzeug ab. Der Firmenteilhaber unserer Auftraggeber der Aaden Detektei Düsseldorf begab sich geradewegs zurück zu Frau und Kindern.


Observation | Personenüberwachung | Detektei Düsseldorf | Detektiv Düsseldorf
Offenkundig sah der verheiratete Firmenteilhaber in Frau Eicken mehr als eine einfache Angestellte.

Weitere Observation bringt zusätzliche Bestätigung


Herr Heinrich, der Geschäftsführer des Energielieferanten, wünschte nach Rücksprache mit unseren Wirtschaftsermittlern, die Ergebnisse rückzuversichern, indem man noch einen weiteren Observationstag anhängen würde. Dieser sei hier in Kürze zusammengefasst: Erneut begaben sich die beiden Zielpersonen nach Arbeitsende gemeinsam in ein Restaurant (ein anderes als am Vortag), speisten dort und wurden im Anschluss in Herrn Willichs Fahrzeug sehr innig – den genauen Grad dieser Innigkeit erforschten die eingesetzten Aaden Detektive Düsseldorf aus Diskretionsgründen nicht.

 

Der Auftraggeber erhielt am nächsten Tag die Auswertung der Erkenntnisse und erklärte den Auftrag unter Aussprechung seines Dankes für beendet. Welche Schritte er mit Hilfe der Beweise der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf unternahm, ist uns leider bis dato nicht bekannt, da er es zum Zeitpunkt des letzten Kontaktes selbst noch nicht so recht wusste.


Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.


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Während die Ehefrau schläft: Rentner bestellt sich Prostituierte nach Hause


Verlässt der Ehemann nachts heimlich das Bett?


Vor wenigen Wochen ermittelten die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf in einem recht kuriosen Fall im Rheinland. Eine ältere Dame verdächtigte ihren fast 80 Jahre alten Ehemann, sich nachts, wenn sie schläft, heimlich aus dem Schlafzimmer zu schleichen, fremde Personen ins Haus zu lassen und mit ihnen sexuelle Handlungen durchzuführen. Sie selbst könne davon nichts mitbekommen, erklärt Frau W. den Aaden Privatdetektiven Düsseldorf, denn sie nehme vor dem Zubettgehen mehrere Medikamente ein, durch die sie in einen Tiefschlaf versetzt werde. Nachts sei sie kaum aufzuwecken. Allerdings habe sie mehrfach an verschiedenen Stellen im Haus lange Haare gefunden, die nicht von ihr stammten. Außerdem habe sie Herrn W. schon mehrfach beim Onanieren zu pornographischen Inhalten erwischt – dabei hätten die beiden seit über zehn Jahren keinen Beischlaf mehr praktiziert.


Um den doch recht vage begründeten Verdacht von Frau W. zu prüfen, sollten die Ermittler der Aaden Detektei Düsseldorf nachts das Haus der Eheleute observieren.


Observationsumfeld erleichtert die Beobachtung


Da Frau W. laut eigener Aussage stets gegen 22:00 in getrennten Betten, jedoch im selben Zimmer mit ihrem Mann schlafen gehe, setzten unsere Detektive aus Düsseldorf den Beginn der Observation auf 21:30 an. Kurze Zeit später erlosch das Licht im Erdgeschoss und das Ehepaar begab sich augenscheinlich in das gemeinsame Schlafzimmer, wo pünktlich um 21:58 ebenfalls das Licht ausgeschaltet wurde.


Bei der Umgebung handelte es sich um eine ruhige Wohngegend mit Einfamilienhäusern in einem eher ländlich gelegenen Ort. Hier leben vornehmlich Senioren und in vielen Häusern herrschte bereits Dunkelheit, in anderen flimmerten vor allem Fernseher. Passanten gab es um diese Zeit nur noch sehr vereinzelt, sodass der eingesetzte Privatermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf ungestört observieren konnte.


Ein Rentner schlägt sich die Nacht um die Ohren


Kurz nach 23:00 wurde Licht im Erdgeschoss des Ehepaars W. eingeschaltet, ohne dass zuvor die Schlafzimmer- oder Treppenhausbeleuchtung genutzt worden wäre. Durch einen halb geöffneten Rollladen flimmerte das Licht eines eingeschalteten Fernsehers nach draußen. Eine Annäherung unseres Düsseldorfer Privatdetektivs an das Fenster, um ins Haus hineinzuschauen, wäre aus rechtlichen Gründen nicht möglich gewesen, denn die eigenen vier Wände gehören zum höchtspersönlichen Lebensbereich und bilden somit eine besondere Schutzzone. Unabhängig davon würde laut Frau W. der Hund im Vorgarten anfangen zu bellen, sobald jemand das Grundstück betritt, wodurch der Eindringling zwangsläufig zumindest die Aufmerksamkeit des wachen Herrn W. wecken müsste.


Dieser wiederum blieb augenscheinlich ungefähr bis 06:15 im Erdgeschoss, während der Fernseher die ganze Zeit lief. Ob es sich dabei um pornographische Inhalte handelte, konnte unserer eingesetzter Detektiv aus Düsseldorf nicht einschätzen. Jedenfalls begab sich Herr W. um diese Zeit wohl ins Bett, denn Licht und Fernseher im Erdgeschoss wurden ausgeschaltet. Keine fremde Person hatte das Haus im Observationszeitraum betreten oder verlassen.


Ereignisloser zweiter Einsatz durch einen Detektiv


Nachdem Frau W. über das Ergebnis unserer Observation im Rheinland informiert worden war, sah sie sich zumindest teilbestätigt, denn tatsächlich hatte sich ihr Mann heimlich aus dem gemeinsamen Bett geschlichen. Eine erneute Beobachtung sollte weitere Erkenntnisse bringen, und so stellte ein anderer Ermittler der Aaden Detektei Düsseldorf am selben Abend zum zweiten Mal mit Sichtkontakt auf das Wohnobjekt ab. In dieser Nacht allerdings wurden keinerlei Auffälligkeiten festgestellt. Vermutlich musste Herr W. ein wenig Schlaf nachholen, nachdem er die vorangegangene Nacht "durchgemacht" hatte. Folglich beauftragte Frau W. eine dritte Observation durch die Aaden Detektive Düsseldorf.


Unbekannte Personen im Observationsfeld


Wie am ersten Einsatztag ging auch am dritten Abend eine knappe Stunde nach dem augenscheinlichen Schlafengehen des Ehepaars W. das Licht im Erdgeschoss an und das Flimmern des Fernsehers setzte ein. Die Situation blieb unverändert, bis gegen 00:30 ein Fahrzeug nur wenige Meter entfernt von unserem Düsseldorfer Privatdetektiv hielt. Der Ermittler war im Fahrzeug nicht zu sehen, solange man nicht direkt hineinleuchtete, und so konnte er sich die Situation trotz der Nähe zu dem Neuankömmling ohne Abducken ansehen:


Eine Dame stieg aus dem Pkw. Sie trug ein knappes Kleid mit High Heels und war auch ohne Absätze um die 1,90 m groß. Dieser Umstand in Verbindung mit der eindeutigen Statur verrieten zweifelsfrei, dass diese Dame einmal keine Dame gewesen war. Die unbekannte Person blickte sich in der Straße um, steckte sich eine Zigarette an und setzte sich zurück ins parkende Fahrzeug. Wenige Minuten später erblickte unser eingesetzter Observant der Aaden Detektei Düsseldorf ein weiteres Auto, das ebenfalls am Straßenrand stehen blieb. Eine zierliche Blondine, die wohl das Prädikat (Silikon-)"Busenwunder" verdient hätte, kletterte vom Beifahrersitz und stellte sich auf die Zehenspitzen, um die erste Dame per Küsschen und Umarmung zu begrüßen.


Detektiv Düsseldorf, Privatdetektiv Düsseldorf, Wirtschaftsdetektei Düsseldorf

Herr W. erscheint nachts an der Haustür


Die Blondine winkte ihrem Fahrer, der im parkenden Auto sitzen blieb, und betrat mit der ersten unbekannten Person das Grundstück des Ehepaars W. Der Hund, vor dem unser Wirtschaftsdetektiv aus Düsseldorf von der Auftraggeberin gewarnt worden war, gab keinen Ton von sich. Vorsichtig klopfte die groß gewachsene Dame an das erleuchtete Fenster im Erdgeschoss und wenige Sekunden später öffnete Herr W. die Tür, um beide eilig hinein zu winken. Der zuvor halb geöffnete Rollladen des hellen Fensters wurde nun ganz hinuntergezogen.


Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Haustür erneut und Herr W., nur mit einem Bademantel bekleidet, blickte sich draußen um, während er die Tür nur einen Spaltbreit offen ließ. Als er offenbar festgestellt hatte, dass die "Luft rein" war, drückte er die Tür ganz auf und winkte seine beiden Gespielinnen hinaus. Sie verabschiedeten sich jeweils mit einem eiligen Küsschen auf die Wange von Herrn W., tippelten aus dem Garten, umarmten sich und fuhren ab. Wenige Minuten später trat auch unser Düsseldorfer Privatdetektiv die Heimfahrt an.


Einweihung der Auftraggeberin durch die Einsatzleitung der Aaden Detektei Düsseldorf


Als die Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf Frau W. am Vormittag über die Ereignisse der Nacht informierte, zeigte sie sich reichlich wütend und demonstrierte in ihrer Wortwahl auch ein gewisses Maß an "Schwulenhass". Am liebsten hätte sie noch eine weitere Observation beauftragt, doch unsere Detektive verwiesen sie darauf, dass die Sachlage nun klar war und ihr Mann offensichtlich Bedürfnisse hatte, die sie nicht erfüllen konnte. Wie es Herrn W. nach dem Telefonat seiner Frau mit der Aaden Detektei Düsseldorf erging, möchten wir uns kaum ausmalen.


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Telefon: 0211 9874 011-0

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Krankheitsvortäuschung: Observationen unserer Detektive aus Düsseldorf bringen Klarheit


Regelmäßige Ausfallzeiten eines Angestellten


Ein Mitarbeiter einer umsatzstarken deutschen Spedition aus dem Rheinland meldete sich mit großer Regelmäßigkeit krank bei seinem Arbeitgeber, der ihn als Lastkraftwagenfahrer beschäftigte. Bekanntermaßen betrieb sein Schwager ein kleines Transportunternehmen, bei dem der besagte Mitarbeiter ab und an aushalf. Da sich die Ausfallzeiten häuften, ohne dass jeweils in den vorhergehenden Tagen Anzeichen für gesundheitliche Beeinträchtigungen zu erkennen gewesen wären, sollten die Detektive der Aaden Detektei Düsseldorf die Loyalität des Mitarbeiters durch Observationen prüfen.


Observationsraumaufklärung durch unsere Düsseldorfer Detektive


Vor Observationsbeginn führten unsere Wirtschaftsdetektive aus Düsseldorf eine Ortsbegehung und eine Observationsraumanalyse an der Wohnadresse der Zielperson sowie am Firmenstandort des Schwagers durch. An der Firma war die Situation übersichtlich und relativ unproblematisch, doch das Wohnhaus lag in einer engen Straße in einem kleinen Ort bei Düsseldorf – hier kennt jeder jeden und Fremdfahrzeuge fallen schnell auf. Aus diesem Grund entschied die Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf, drei Observanten einzusetzen. Zwei Detektive sollten die beiden Abfahrtswege permanent abdecken, der dritte diente zum fliegenden Wechsel, um das Aufmerksamkeitsniveau zu reduzieren.


Schweres Heben trotz Krankschreibung


Zu einem solchen Wechsel der eingesetzten Düsseldorfer Detektive sollte es gar nicht kommen, denn die Zielperson verließ das Haus bereits vor Sonnenaufgang, fuhr zu einer Tankstelle, um ein Exemplar einer berühmten deutschen Boulevardzeitung zu kaufen, und begab sich anschließend direkt zum Firmengelände des Schwagers, wo bereits Licht im Haupthaus brannte. 

 

Nach ungefähr einer Stunde trat die Zielperson mit einer unbekannten männlichen Person wieder aus dem Haus und auf das offene Betriebsgelände, wobei beide diskutierten und offenbar Bemerkungen auf ein Reißbrett schrieben. Im Anschluss begann die Zielperson der Aaden Detektei Düsseldorf allein, Paletten mit einem Gabelstapler sowie einige Kartons per Hand in einen Lkw zu verladen.


Mann mit Gabelstapler im Warenlager; Mitarbeiterobservation, Aaden Detektei Düsseldorf, Detektiv Düsseldorf

Ausübung einer Konkurrenztätigkeit während der Krankheit | Beweiserhebung durch Aaden Detektive


Kurz vor 08:30 morgens nahmen unsere Wirtschaftsdetektive aus Düsseldorf die Fahrzeugobservation auf, als sich die Zielperson in den Lkw setzte und das Firmengelände darin verließ. Im Verlauf der nächsten neun Stunden fuhr die Zielperson zahlreiche Unternehmen und teilweise auch augenscheinliche Privathaushalte an, um die Fracht aus dem Transportwagen abzuliefern. Sie handelte dabei mit großer Ausdauer, brauchte kaum Pausen, schleppte sehr fleißig und zeigte keinerlei Anzeichen für eine Krankheit.

 

Zur Absicherung der gewonnenen Erkenntnisse wurde die Observation durch die Aaden Detektei Düsseldorf an den beiden folgenden Tagen wiederholt. Die Zielperson zeigte dabei das gleiche Verhalten und bescherte unseren Privatdetektiven aus Düsseldorf reichlich Beweismaterial, das die beauftragende Firma nun für die Durchsetzung ihrer arbeitsrechtlichen Ansprüche nutzen kann.


Impressum | Kontakt Aaden Detektei Düsseldorf


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