Detektiv-Observation Düsseldorf

Die Detektive der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf sind Experten auf dem Gebiet der verdeckten Observation: 0211 9874 011-0.

Fahrzeugobservationen | Fußobservationen Düsseldorf

Grundsätzlich unterscheiden die Wirtschafts- und Privatdetektive der Aaden Detektei Düsseldorf zwischen Fahrzeugobservation und Fußobservation. Bei der Fahrzeugobservation nutzt der Detektiv ein Kfz (meist Pkw) für die Durchführung der Beobachtung, bei der Fußobservation ist er als Fußgänger und/oder Nutzer öffentlicher Verkehrsmittel unterwegs.

 

Im Idealfall stehen beide Varianten zur Verfügung, d.h. dass bei einer Fahrzeugobservation ein Fußobservant unmittelbar auf veränderte Situationen reagieren kann (bspw. wenn eine Zielperson unerwartet mit dem Fahrrad anstelle des Autos fährt) und dass bei einer geplanten Fußobservation ein Fahrzeug "nachgezogen" werden kann. Letzteres ist in zahlreichen Fällen entscheidend, bspw. wenn die fußläufige Zielperson plötzlich von einem Fahrzeugfahrer abgeholt wird oder in ein Taxi steigt. In der Regel gehen diese beiden Observationsarten im Laufe von mehrstündigen Observationen fließend ineinander über und die Observanten können sich im Bedarfsfall abwechseln.

Grafische Darstellung einer Zielperson in einer Menschenansammlung | Aaden Detektei Düsseldorf
Damit unsere Detektive eine Zielperson in großen Menschenmengen wie in der Einkaufsmetropole Düsseldorf nicht aus den Augen verlieren, ist es notwendig, flexibel auf veränderte Observationsbedingungen zu reagieren.

Vorermittlungen der Aaden Detektei Düsseldorf

Für eine erfolgreiche Observation durch die Ermittler der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf ist die Kenntnis der alltäglichen Gewohnheiten unserer jeweiligen Zielperson unerlässlich: Wann verlässt sie in welcher Richtung das Haus, wie bewegt sie sich fort, wo arbeitet sie, welche Freizeitaktivitäten betreibt sie usw. Anhand Ihrer Informationen und der von unseren Düsseldorfer Detektiven durchgeführten Vorermittlungen wird ein Einsatzplan erstellt, aus dem ersichtlich wird, wie viele Observanten eingesetzt werden müssen und welche Fortbewegungsmittel wir benötigen, um die Zielperson nicht aus den Augen zu verlieren. Mögliche ungewöhnliche Verhaltensmuster müssen im Vorfeld bereits berücksichtigt werden, um auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.