Lässt sich der Lebenswandel des Musikers mit seinen väterlichen Pflichten vereinbaren?
Die Zielperson der Aaden Detektei Düsseldorf war ein mäßig bekanntes männliches Popsternchen aus Mönchengladbach, das mit einer Kurzzeitaffäre eine versehentlich gezeugte Tochter (4 Jahre alt) hatte und sich das Sorgerecht mit der Mutter teilte. Diese Mutter, Frau Herzog aus Viersen, kannte natürlich den Lebenswandel unserer Zielperson und hegte große Zweifel, dass der Vater neben seinen Konzerten und Presseterminen tatsächlich Zeit haben würde, sich um die Tochter zu kümmern – und selbst wenn stand zu bezweifeln, dass ein Showbusiness-Umfeld, in dem laut Frau Herzogs Kenntnis Alkohol in Strömen und Kokain in Mengen konsumiert wird, ein geeigneter Umgang für die Tochter ist. Folglich beauftragte die besorgte Mutter unsere Düsseldorfer Privatdetektive, sich des Mönchengladbachers anzunehmen und ihn zu observieren, wenn er sein Sorgerecht wahrnahm, um festzustellen, wie er sich um die Tochter kümmerte und welchen Einflüssen das Kind ausgesetzt war.
Freitag: ein ungewöhnlicher Babysitter
Am ersten Wochenende nach der Beauftragung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf holte unsere Zielperson die Tochter Freitagnachmittag bei Frau Herzog in Viersen ab und fuhr anschließend mit dem Schützling zum eigenen Wohnhaus in Mönchengladbach. Wenig später erschien das Töchterchen in Erscheinung eines unbekannten Mannes und beide gingen ein Eis essen. Währenddessen fuhr das Popsternchen gemeinsam mit einer unbekannten weiblichen Person in einem auffälligen weißen Fahrzeug ab und begab sich zu einer Veranstaltungshalle im Rheinland, wo der Sänger am heutigen Abend Teil eines Konzertes sein würde. Da eine Beobachtung der Zielperson in der Menge und ohne Zugangsrechte zum Backstage-Bereich sehr schwierig gewesen wäre, konzentrierten sich unsere Detektive aus Düsseldorf auf die Tochter und ihren Umgang.
Der unbekannte männliche Begleiter des Kindes sah eher aus wie ein Personenschützer und nicht wie eine Nanny, schien sich tatsächlich aber geeignet zu verhalten, auch vermittelte das Mädchen bei der Beobachtung den Eindruck, diesem Mann durchaus zugetan zu sein. Bis kurz vor sieben Uhr hielten sich beide auf einem Spielplatz auf, ehe sie ins Haus zurückkehrten und es bis zum nächsten Vormittag nicht wieder verließen. Den Sänger bekamen unsere Detektive in Mönchengladbach*, die sich im Schichtsystem abwechselten, erst am Nachmittag nach seinem Auftritt wieder zu Gesicht, als er in Begleitung einer anderen weiblichen Person als am Vorabend nach Hause zurückkehrte.
Samstag: Wenn das Kind in eine Bar mitgenommen wird, damit Papa in Ruhe feiern kann.
Samstagmittag und -nachmittag unternahmen die Bodyguard-Nanny und Frau Herzogs Tochter Spaziergänge, suchten nochmals den Spielplatz auf und gingen in ein Einkaufszentrum, in dem sie allerdings nichts erwarben – stets zu zweit und ohne den Vater, der am Abend mit seiner weiblichen Begleiterin Essen ging und schließlich zu einem Veranstaltungsort in Köln fuhr, um einen Auftritt zu absolvieren. Währenddessen beobachteten unsere Düsseldorfer Wirtschaftsdetektive den Babysitter, wie er mit dem Kind eine Bar betrat und es auf einem Hocker absetzte, um sich mit Personen aus zweifelhaftem Milieu zu treffen und mit ihnen Bier und Whisky zu trinken. Diesem Umgang war Frau Herzogs Tochter bis tief in die Nacht ausgesetzt, wobei sie immer wieder den Kopf auf ihren Begleiter legte und Nickerchen hielt, jedoch regelmäßig geweckt wurde, da sich der Mann für Toilettengänge bewegte, um neue Getränke zu holen oder um sich an einem Flipperautomaten zu verdingen.
Am Wohnhaus unserer Zielperson in Mönchengladbach wiederum stellten unsere Detektive ab dem späten Abend reges Treiben fest, denn eine Partygesellschaft, die augenscheinlich vornehmlich aus Musikern und sogenannten Groupies bestand, hatte sich eingefunden, um bei offenen Fenstern und Türen mit reichlich Lärm und Alkohol zu feiern. Einem unserer Privatdetektive aus Düsseldorf kam bei der Beobachtung die Idee, dass der Aufenthalt der Tochter in der Bar womöglich eine Art verkorkste Schutzmaßnahme sein sollte, um sie vor dem noch ungeeigneteren Umfeld im Wohnhaus fernzuhalten. Nach dem sehr späten Zapfenstreich in der Bar ging es denn auch tatsächlich nicht nach Hause, vielmehr trug der Nanny-Bodyguard das vollkommen erschöpfte, schlafende Kind in eine Pension, in der beide übernachteten, während in der Villa der Zielperson unserer Detektei für Mönchengladbach* bis nach Sonnenaufgang gefeiert wurde.
Sonntag: Ausnüchtern bis in den Nachmittag
Ab circa 11 Uhr vormittags setzte am Wohnhaus ein sogenannter "Walk of Shame" aus leicht bekleideten Partydamen ein, die sich auf den Heimweg machten. Bereits um 9 Uhr war Personal erschienen, das Aufräumarbeiten durchführte und einen Gast nach dem anderen hinauskomplimentierte. Die Tochter der Auftraggeberin unserer Düsseldorfer Detektive und ihr Aufpasser kamen erst am frühen Nachmittag zurück und hatten somit den bei weitem größten Teil der Gäste verpasst – mutmaßlich war dies von der Zielperson so geplant gewesen. Das Popsternchen trat gegen 16:30 erstmals in Erscheinung: Der allem Anschein nach gerade erst aufgewachte Kindesvater trat mit zerzauster Frisur, Zigarette im Mundwinkel und offenem Hemd vor sein Haus, ließ sich von einer Blondine einen Kuss geben und verabschiedete selbige mit einem Klaps auf den Po. Wenig später saß er mit seiner Tochter in seinem weißen Auto und fuhr in Richtung Viersen, wo er das Kind bei der Klientin der Aaden Detektive Düsseldorf absetzte.
Alkohol und Drogen: negatives Umfeld bei der Kindbetreuung
Frau Herzog zeigte sich angesichts der Erkenntnisse aus den bisherigen Ermittlungen verständlicherweise schockiert. Vor allem dass eine ihr wildfremde männliche Person auf ihre Tochter aufpasste, während sich der Vater dem Anschein nach überhaupt nicht kümmerte, zeichnete ihr Zornesfalten ins Gesicht. Mit der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf verabredete sie einen zweiten Observationsblock am übernächsten Wochenende, wenn die Tochter wieder beim Vater sein würde. Leider unternahm sie in der Folge eine Maßnahme, die die weiteren Ermittlungen ernsthaft gefährdete, denn ihre Wut war so groß, dass sie den Kindesvater mit ihrem Wissen unter dem Vorwand konfrontierte, eine Freundin habe ihr von den Ausschweifungen in der Mönchengladbacher Villa erzählt und auch davon, dass sich der Vater gar nicht persönlich um die Tochter kümmere, sondern einen seiner "Gorillas" dafür abgestellt habe. Ob die Zielperson die Geschichte von der plaudernden Freundin glauben würde, erschien unseren Privatdetektiven für Mönchengladbach* bei der Wiederaufnahme der Observation höchst fraglich, weshalb eine personelle Verstärkung des Detektiv-Teams beschlossen wurde.
Glücklicherweise ließ sich während der erneuten Beobachtungen keine gestiegene Sensibilität der Zielperson feststellen. Nach der Abholung in Viersen fuhr das Popsternchen auf geradem Weg nach Hause, ohne sich auffällig oft umzusehen oder Kontrollmaßnahmen wie Wendemanöver durchzuführen. Freitagabend ging die Zielperson aus, erst in ein Restaurant und dann bis in die Morgenstunden in eine Diskothek. Bis zum Samstagabend waren weder die Tochter noch der Nanny-Bodyguard zu sehen; erst als sich die Zielperson unserer Düsseldorfer Privatdetektei auf den Weg zu einem Auftritt machte, erschien das Töchterchen in Begleitung des Vaters und folgte ihm backstage. Da einer der Mitarbeiter des Security-Dienstes mit einem unserer Detektive gut bekannt ist, gelang es diesem, für eine Viertelstunde hinter die Bühne zu gehen und sich die Gesellschaft anzusehen, während das Konzert bereits lief und die Zielperson versuchte, ihr Publikum zu unterhalten. Der Ermittler fand das Kind auf dem Knie des Nanny-Bodyguards inmitten einer Gruppe zweifelhafter, trinkender Männer und Frauen. Auf dem Tisch waren "Lines" zu sehen, weißes Pulver (vermutlich Kokain), das nasal konsumiert wird.
Detektive halten die zornige Mutter zur Ruhe an
Sobald der Ermittler den Backstage-Bereich verlassen hatte, hielt er Rücksprache mit seinen Kollegen sowie mit der Einsatzleitung der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf; der Konsens lautete, Frau Herzog aus Viersen umgehend über den Sachstand zu informieren. Die Klientin bat unsere Privatermittler, das Kind sofort vom Veranstaltungsort zu ihr zu bringen, allerdings mussten wir diesen Wunsch aufgrund unserer fehlenden rechtlichen Befugnis ablehnen. Daraufhin wollte Frau Herzog die Polizei rufen, um die Tochter umgehend zu ihr bringen zu lassen, doch unter den Gesichtspunkten der Deeskalation und der Wahrung des Kindeswohls (eventuelles Trauma infolge einer gewaltsamen Verschleppung vom Vater durch Polizei-Einsatzkräfte) rieten ihr die Detektive, persönlich vorbeizukommen und das Kind als Mutter und unter dem Schutz der drei eingesetzten Ermittler abzuholen. Frau Herzog befolgte den Rat und begab sich umgehend zum Einsatzort, wo sie einem Sicherheitsmitarbeiter, der sie vom Eintritt abhalten wollte, dermaßen "die Meinung geigte", dass dieser kleinlaut kuschte. Im Innenraum begegneten ihr kaum Widerstände, lediglich der Nanny-Bodyguard machte Anstalten zu protestieren, verstummte aber nach einer scharfzüngigen Rede der zornigen Mutter. Der Vater, der aller Wahrscheinlichkeit nach von den Backstage-Vorgängen unterrichtet worden war, bemühte sich nicht, sein Publikum zu verlassen, um seine privaten Angelegenheiten geradezubiegen.
Frau Herzog brachte das Kind nach Hause und teilte dem Vater per SMS mit, dass er die Tochter nur noch bei der Mutter in Viersen sehen und nicht mehr zu sich nach Hause nehmen dürfe. Wenn er etwas dagegen einzuwenden habe, mache Frau Herzog ihn gern mit unseren Detektiven für Mönchengladbach* bekannt. Bis heute, sieben Wochen später, hat die Mutter nichts mehr von diesem Popsternchen gehört.
*Hinweis*
Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.
*Hinweis: Sämtliche Einsätze der Aaden Wirtschaftsdetektei Düsseldorf werden in unserer Zentrale durch unsere Einsatzleitung in Düsseldorf bearbeitet. Wir verfügen über ein Netzwerk qualifizierter geprüfter Ermittler, die innerhalb kurzer Zeit vor Ort für Sie tätig werden können.
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